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So nervenaufreibend es auch sein mag: Das juristische Staatsexamen ist machbar. Sechzehn Juristinnen und Juristen beschreiben ihre individuellen Wege, wie sie das Examen vorbereitet und durchgestanden haben. Sie schildern dabei nicht nur Spitzlichter und Schatten im ¿Außen", sondern geben genauso Einblicke in psychische Hoch- und Tiefzeiten. Einblicke, die Außenstehenden jeglicher Coleur, sowohl Fachfremden als auch Jurastudentinnen und -studentinnen jüngerer Semester bislang verwehrt sind. Dieses Buch soll helfen, das juristische Staatsexamen, das seiner Anordnung nach seit mehr als einem…mehr

Produktbeschreibung
So nervenaufreibend es auch sein mag: Das juristische Staatsexamen ist machbar. Sechzehn Juristinnen und Juristen beschreiben ihre individuellen Wege, wie sie das Examen vorbereitet und durchgestanden haben. Sie schildern dabei nicht nur Spitzlichter und Schatten im ¿Außen", sondern geben genauso Einblicke in psychische Hoch- und Tiefzeiten. Einblicke, die Außenstehenden jeglicher Coleur, sowohl Fachfremden als auch Jurastudentinnen und -studentinnen jüngerer Semester bislang verwehrt sind. Dieses Buch soll helfen, das juristische Staatsexamen, das seiner Anordnung nach seit mehr als einem Jahrhundert allen Reformbemühungen trotzte, zu meistern und die Prozesse offenzulegen, die bei bzw. in den Examenskanditatinnen und -kandidaten von statten gehen (können). Es geht außerdem sowohl der Frage nach, wie sich ein von den meisten als sehr autoritäres, antiquiertes und unmenschlich verschrieenes System so lange halten kann als auch der, ob es ein weiterreichbares Rezept für das erfolgreiche Bestehen gibt oder geben kann.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dirk Fabricius studierte Rechtswissenschaft und Psychologie und ist Professor für Strafrecht, Kriminologie und Rechtspsychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main.