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"Das ist alles Rechtsprechung,da gibt es keine richtige Literatur",hörte ich, als ich vor 13 Jahren den Unterricht in Badebetrieb übernahm.Welche Kompetenzen müssen Fachkräfte im Bad haben, um rechtssicher handeln zu können? Die Berufsbilder Fachangestellte und Meisterin für Bäderbetrieb feiern 25-jähriges Jubiläum und die Frage ist aktueller als je zuvor.Mein Name ist Yvonne Winter, Studienrätin mit der Fächerkombination Betriebswirtschaftslehre und Sport. Ich habe vor meinem Studium zur Diplom-Handelslehrerin (leider) nicht die Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe, sondern zur…mehr
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"Das ist alles Rechtsprechung,da gibt es keine richtige Literatur",hörte ich, als ich vor 13 Jahren den Unterricht in Badebetrieb übernahm.Welche Kompetenzen müssen Fachkräfte im Bad haben, um rechtssicher handeln zu können? Die Berufsbilder Fachangestellte und Meisterin für Bäderbetrieb feiern 25-jähriges Jubiläum und die Frage ist aktueller als je zuvor.Mein Name ist Yvonne Winter, Studienrätin mit der Fächerkombination Betriebswirtschaftslehre und Sport. Ich habe vor meinem Studium zur Diplom-Handelslehrerin (leider) nicht die Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe, sondern zur Versicherungskauffrau gemacht. Gar nicht so schlecht, denn mit dem Haftungsrecht wird man auch im Versicherungswesen konfrontiert - schon mal ein Anfang.Dieses Arbeitsbuch hat den Anspruch mit vielen Fall- und Anwendungsbeispielen, einen Bezug zu den täglichen Herausforderungen eines Bäderbetriebs herzustellen und gleichzeitig eine rechtliche Grundlage hierfür zu schaffen.
Produktdetails
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- Verlag: Waldkirch Verlag
- NED
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 294mm x 207mm x 10mm
- Gewicht: 645g
- ISBN-13: 9783864761713
- ISBN-10: 3864761719
- Artikelnr.: 66287414
- Herstellerkennzeichnung
- Waldkirch KG Verlag-Druck-Agentur
- Schützenstr. 18
- 68259 Mannheim
- verlag@waldkirch.de
- +49 (0621) 129150
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- Artikelnr.: 66287414
- Herstellerkennzeichnung
- Waldkirch KG Verlag-Druck-Agentur
- Schützenstr. 18
- 68259 Mannheim
- verlag@waldkirch.de
- +49 (0621) 129150
Yvonne Winter Jahrgang 1979 1998 Allgemeine Hochschulreife in Hessen 2002 Versicherungskauffrau IHK 2002-2008 Versicherungskauffrau begleitend zum Studium 2008 Abschluss zur Diplom-Handelslehrerin (BWL/ Sport) 2008 Flugbegleiterin bei der Deutschen Lufthansa 2009 Studienreferendarin Mannheim (Friedrich-List-Schule) bis heute: Lehrerin an der Heinrich Lanz Schule in Mannheim bei den Fachangestellten und Meisterinnen für Bäderbetriebe Als Diplom-Handelslehrerin mit der Fächerkombination Betriebswirtschaftslehre und Sport unterrichtet man diese Fächer normalerweise an beruflichen Schulen. In meinem Fall ist das Badebetrieb, Sporttheorie, Rettungslehre in Theorie und Praxis und (Rettungs-)Schwimmen. Durch meinen Unterricht in diesen Fächern galt ich, wie die Fachkräfte für Bäderbetriebe, als "Exotin" was die Lehre angeht. In Betriebswirtschaftslehre kann man sich unter Fachbüchern das passende für seine Schülerinnen aussuchen. In Badebetrieb gab es kein passendes Lehrbuch für mich und meine Schülerinnen. Je mehr ich mich mit dem Berufsbild der Fachkräfte für Bäderbetriebe beschäftigte, desto größer wurde der Wunsch, ein passendes Arbeitsbuch für sie zu entwickeln. Das Ergebnis halten Sie in ihren Händen. winter.y@lanz.schule
InhaltsverzeichnisBand 1Vorwort3Rechtliche Grundlagen zur Ausbildung4Vertragsrecht in Bäderbetrieben8Erscheinungsformen von Bädern8Der Badevertrag12Die Haus- und Badeordnung (HBO) - Bestandteil des Badevertrages14Der Kontrahierungszwang in öffentlichen Bädern16Die Entstehung einer Haus- und Badeordnung22Der Nutzungsvertrag23Haftungsrecht in Bädern25Das Organisationsverschulden25Die Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht (Richtlinie 94.05)29Die Schadensersatzpflicht nach 823 BGB37Schuldhaftes Handeln nach 823 BGB - Haftung der Arbeitgeberin38Absicherung besonderer Gefahrenquellen (Verkehrssicherungspflicht)44Haftung ohne Verschulden - Die Garantiehaftung / Gefährdungshaftung49Arbeitsschutz - Die Unfallversicherungsträger in Schwimmbädern53Sicherheit bei Schwimmkursen56Die Deliktsfähigkeit und die Aufsichtspflicht der Eltern60Grundlagen des Strafrechts64Der Straftatbegriff70Die Schuldfähigkeit71Die Garantenstellung72Grundlagen der Kommunikation73Gewaltfreie Kommunikation (GFK)73Nonverbale und verbale Anteile der Kommunikation75Anwendung positiver Gesprächsführung (GFK)77Die Plus-Minus-Minus-Plus-Strategie78Reizformulierungen und Totschlagargumente80Band 2Erlangen von Rechtssicherheit bei strafrechtlichen Themen84Typische Tatbestände in Bädern86Hausfriedensbruch87Erschleichen von Leistungen88Diebstahl88Raub89Unterschlagung90Sachbeschädigung90Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung91Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen92Kunsturheberrecht (KunstUrhG)94Fotos bei Veranstaltungen im Schwimmbad96Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und gegen das Leben98Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung102Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung105Rechtswidrigkeit/Rechtfertigungsgründe113Notwehr114Vorläufige Festnahme114Weitere Rechtfertigungsgründe116Die erlaubte Selbsthilfe116Notstand117Kollidierende Pflichtenkollision117Antragsdelikte und Offizialdelikte119Die Instanzen der Gerichtsbarkeit121Die vier Abschnitte des Strafverfahrens125Die Strafe127Sanktionen gegen Jugendliche129Der Fund - Pflichten des Bäderpersonals130Bäderspezifisches Marketing132Der Marketingmix ("Die 4 Ps")132Die Kommunikationspolitik (Promotion)133Das AIDA-Modell - Wie gelingt gute Promotion?133Corporate Identity und Corporate Design134Die Aufbau- und Ablauforganisation137Das Organigramm (Aufbauorganisation)137Die Dienstanweisung (Ablauforganisation)138Die Betriebsanweisung139Die DIN EN 15288 "Schwimmbadnorm" - Zusatzwissen Meisterin141Rechtsformen144Der Regiebetrieb144Der Eigenbetrieb145Die Eigengesellschaft146Kommunikation als Konfliktbewältigung148Watzlawiks Eisberg148Die fünf Axiome der Kommunikation149Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun150Die Konfliktarten151Die Abwehrmanöver in der Kommunikation153Band 3Vorwort157Die kommunale Daseinsvorsorge159Haushaltsrecht160Der privater Haushalt160Fixe und variablen Kosten162Die Aufgaben einer Gemeinde164Der kommunalen Haushaltsplan167Aufgaben und Ausgaben167Die Einnahmen und Ausgaben einer Stadt167Aufgabe zu Aufgaben und Ausgaben der Kommune168Die Haushaltsgrundsätze170Die Erstellung des kommunalen Haushaltsplans171Der Ergebnishaushalt und der Finanzhaushalt172Bäderkasse und Kassenabrechnung179Der Soll- und Istbestand der Kasse179Die Bonpflicht - oder richtiger: Belegausgabepflicht182Die Problematik der Kaffeekasse in Bäderbetrieben182Annahme von Geschenken (Anti-Korruption)183Gutscheine183Die Bäderkasse des Regiebetriebs185Kommunikation: Wertschätzender Umgang mit Badegästen, Kolleginnen und sich selbst186Die Work-Life-Balance187Motivation188Das Beschwerdemanagement189Konfliktmanagement - Konflikttypen191
InhaltsverzeichnisBand 1Vorwort3Rechtliche Grundlagen zur Ausbildung4Vertragsrecht in Bäderbetrieben8Erscheinungsformen von Bädern8Der Badevertrag12Die Haus- und Badeordnung (HBO) - Bestandteil des Badevertrages14Der Kontrahierungszwang in öffentlichen Bädern16Die Entstehung einer Haus- und Badeordnung22Der Nutzungsvertrag23Haftungsrecht in Bädern25Das Organisationsverschulden25Die Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht (Richtlinie 94.05)29Die Schadensersatzpflicht nach 823 BGB37Schuldhaftes Handeln nach 823 BGB - Haftung der Arbeitgeberin38Absicherung besonderer Gefahrenquellen (Verkehrssicherungspflicht)44Haftung ohne Verschulden - Die Garantiehaftung / Gefährdungshaftung49Arbeitsschutz - Die Unfallversicherungsträger in Schwimmbädern53Sicherheit bei Schwimmkursen56Die Deliktsfähigkeit und die Aufsichtspflicht der Eltern60Grundlagen des Strafrechts64Der Straftatbegriff70Die Schuldfähigkeit71Die Garantenstellung72Grundlagen der Kommunikation73Gewaltfreie Kommunikation (GFK)73Nonverbale und verbale Anteile der Kommunikation75Anwendung positiver Gesprächsführung (GFK)77Die Plus-Minus-Minus-Plus-Strategie78Reizformulierungen und Totschlagargumente80Band 2Erlangen von Rechtssicherheit bei strafrechtlichen Themen84Typische Tatbestände in Bädern86Hausfriedensbruch87Erschleichen von Leistungen88Diebstahl88Raub89Unterschlagung90Sachbeschädigung90Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung91Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen92Kunsturheberrecht (KunstUrhG)94Fotos bei Veranstaltungen im Schwimmbad96Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und gegen das Leben98Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung102Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung105Rechtswidrigkeit/Rechtfertigungsgründe113Notwehr114Vorläufige Festnahme114Weitere Rechtfertigungsgründe116Die erlaubte Selbsthilfe116Notstand117Kollidierende Pflichtenkollision117Antragsdelikte und Offizialdelikte119Die Instanzen der Gerichtsbarkeit121Die vier Abschnitte des Strafverfahrens125Die Strafe127Sanktionen gegen Jugendliche129Der Fund - Pflichten des Bäderpersonals130Bäderspezifisches Marketing132Der Marketingmix ("Die 4 Ps")132Die Kommunikationspolitik (Promotion)133Das AIDA-Modell - Wie gelingt gute Promotion?133Corporate Identity und Corporate Design134Die Aufbau- und Ablauforganisation137Das Organigramm (Aufbauorganisation)137Die Dienstanweisung (Ablauforganisation)138Die Betriebsanweisung139Die DIN EN 15288 "Schwimmbadnorm" - Zusatzwissen Meisterin141Rechtsformen144Der Regiebetrieb144Der Eigenbetrieb145Die Eigengesellschaft146Kommunikation als Konfliktbewältigung148Watzlawiks Eisberg148Die fünf Axiome der Kommunikation149Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun150Die Konfliktarten151Die Abwehrmanöver in der Kommunikation153Band 3Vorwort157Die kommunale Daseinsvorsorge159Haushaltsrecht160Der privater Haushalt160Fixe und variablen Kosten162Die Aufgaben einer Gemeinde164Der kommunalen Haushaltsplan167Aufgaben und Ausgaben167Die Einnahmen und Ausgaben einer Stadt167Aufgabe zu Aufgaben und Ausgaben der Kommune168Die Haushaltsgrundsätze170Die Erstellung des kommunalen Haushaltsplans171Der Ergebnishaushalt und der Finanzhaushalt172Bäderkasse und Kassenabrechnung179Der Soll- und Istbestand der Kasse179Die Bonpflicht - oder richtiger: Belegausgabepflicht182Die Problematik der Kaffeekasse in Bäderbetrieben182Annahme von Geschenken (Anti-Korruption)183Gutscheine183Die Bäderkasse des Regiebetriebs185Kommunikation: Wertschätzender Umgang mit Badegästen, Kolleginnen und sich selbst186Die Work-Life-Balance187Motivation188Das Beschwerdemanagement189Konfliktmanagement - Konflikttypen191