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Wie arbeiten Kameraleute beim Film? Nach welchen Kriterien wählen sie ihre Bilder aus? Welche filmgestalterischen Mittel umfasst die Kameraarbeit?
Dieses Portfolio sensibilisiert für die filmsprachlichen Aspekte der Kamera und deren Wirkung. Aufgezeigt werden diese am Beispiel des Kurzfilms Spielzeugland von Jochen Alexander Freydank, der in seinem Oscar-prämierten Film vor allem die klassischen Formen der Kameraarbeit bedient. Neben Gestaltungsparametern wie Bildausschnitt, Bildkomposition, Kamerabewegungen und Perspektiven werden auch die mit der Kameraarbeit verbundenen Fragen der Licht- und Tongestaltung, des Storyboardings sowie der Montage thematisiert.
Das Portfolio besteht aus neun Arbeitsbögen und einem Materialbogen. Es enthält analytische und produktive Aufgabenstellungen. Es fordert zur aufmerksamen Betrachtung von Filmen heraus und regt zu eigenen gestalterischen Experimenten mit Film/Video an. Es empfiehlt sich, mit den Bögen 1 bis 4 zu beginnen. Alle anderen Bögen können in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden.
Die Mappe ermöglicht das Hinzufügen weiterer, selbst erstellter Materialien, ob in Form von Zeichnungen, Texten oder in Gestalt einer DVD mit eigenen Filmbeiträgen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Wie arbeiten Kameraleute beim Film? Nach welchen Kriterien wählen sie ihre Bilder aus? Welche filmgestalterischen Mittel umfasst die Kameraarbeit?
Dieses Portfolio sensibilisiert für die filmsprachlichen Aspekte der Kamera und deren Wirkung. Aufgezeigt werden diese am Beispiel des Kurzfilms Spielzeugland von Jochen Alexander Freydank, der in seinem Oscar-prämierten Film vor allem die klassischen Formen der Kameraarbeit bedient. Neben Gestaltungsparametern wie Bildausschnitt, Bildkomposition, Kamerabewegungen und Perspektiven werden auch die mit der Kameraarbeit verbundenen Fragen der Licht- und Tongestaltung, des Storyboardings sowie der Montage thematisiert.
Das Portfolio besteht aus neun Arbeitsbögen und einem Materialbogen. Es enthält analytische und produktive Aufgabenstellungen. Es fordert zur aufmerksamen Betrachtung von Filmen heraus und regt zu eigenen gestalterischen Experimenten mit Film/Video an. Es empfiehlt sich, mit den Bögen 1 bis 4 zu beginnen. Alle anderen Bögen können in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden.
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