Fragen zur DichtungDICHTUNGSTHEORIE IIIWoran man ein gutes Gedicht erkennt?Kriterien für die Beurteilung von LyrikLyrik ist!Eine abstrakt-ontologische DichtungstheorieFragen zur DichtungBewertung von LyrikEs gibt drei Liebhaber der Lyrik - auch Kläger der Lyrik - 1. den Fan, 2. den Kritiker und 3. den Lehrmeister.LyriktheorieManfred H. FreudeFreude beim LesenDichtungstheorie - Lyriktheorie Fragen zur DichtungWoran man ein gutes Gedicht erkennt?Kriterien für die Beurteilung von LyrikLyrik ist!Eine abstrakt-ontologische Dichtungstheorie.Meindichten LYRIKTHEORIE I (2013 erschienen)Wie man dichtet…mehr
Fragen zur DichtungDICHTUNGSTHEORIE IIIWoran man ein gutes Gedicht erkennt?Kriterien für die Beurteilung von LyrikLyrik ist!Eine abstrakt-ontologische DichtungstheorieFragen zur DichtungBewertung von LyrikEs gibt drei Liebhaber der Lyrik - auch Kläger der Lyrik - 1. den Fan, 2. den Kritiker und 3. den Lehrmeister.LyriktheorieManfred H. FreudeFreude beim LesenDichtungstheorie - Lyriktheorie Fragen zur DichtungWoran man ein gutes Gedicht erkennt?Kriterien für die Beurteilung von LyrikLyrik ist!Eine abstrakt-ontologische Dichtungstheorie.Meindichten LYRIKTHEORIE I (2013 erschienen)Wie man dichtet ist, wie ich dichte.Meindichten. Das heißt, dass ich so dichte wie man dichten muss. Dass man gar nicht anders kann, wie so zu dichten wie man dichten muss. Dass ich so dichte wie man dichten muss, ist nur eine unausweichliche Folge dessen, dass ich mich daran orientiere, wie man dichtet und wie man dichten muss wie man dichtet. Das Ganze ist also nicht ein autorintentionales eher ein empirisches Phänomen. Dichtung ist die anwesende, einflusslose Welterzeugung des kreatürlichen, abstrakten Artefaktes, hergestellt als ein Gemachtes, hierzu erkannt zu werden.Eskapismuslyrik Lyriktheorie II (2012 erschienen)Aus meinen Gefängnissen dieser Erde in Feierlaune gegen das Vergangene entflohen, ist die Wahrheit ein erbitterter Kampf mit gestörtem Gleichgewicht. Dichten ist das Hervorbringen von Gedichten, ebenso das Leben jenes Lebens, das sich in diesen Gedichten ausspricht und verschweigt.
Freude, Manfred H.§Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.
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