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Das Konzept für einen dialogischen Religionsunterricht
Das Lehrwerk betrachtet und thematisiert die biblisch-christliche Tradition im Kontext anderer Religionen, Kulturen und Länder: Zusätzlich zu den dem Christentum nahestehenden Religionen Judentum und Islam berücksichtigt es auch Hinduismus und Buddhismus. Natürlich sind die christlichen Konfessionen in ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen in der Welt in die Darstellung einbezogen. So konkretisiert sich die Verantwortung der Christen für die Ökumene, für den Dialog und das Zusammenleben mit Menschen anderer…mehr

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Produktbeschreibung
Informationen zur Reihe:

Das Konzept für einen dialogischen Religionsunterricht

Das Lehrwerk betrachtet und thematisiert die biblisch-christliche Tradition im Kontext anderer Religionen, Kulturen und Länder: Zusätzlich zu den dem Christentum nahestehenden Religionen Judentum und Islam berücksichtigt es auch Hinduismus und Buddhismus. Natürlich sind die christlichen Konfessionen in ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen in der Welt in die Darstellung einbezogen. So konkretisiert sich die Verantwortung der Christen für die Ökumene, für den Dialog und das Zusammenleben mit Menschen anderer Kulturen und Religionen im schulischen Leben und Lernen.

Das Konzept bietet viele Möglichkeiten für die Zusammenarbeit der christlichen Konfessionen. Identität und Verständigung sind als Zielsetzung für den Unterricht maßgebend: Die Frage nach der eigenen christlichen Herkunft und dem eigenen Standpunkt wird in Auseinandersetzung mit anderen Glaubensüberzeugungen angeregt und kann eine gesprächs- und toleranzfähige Antwort finden.
Autorenporträt
Dr. Georg Bubolz, geb. 1950, ist bekannt als Sachbuchautor und Herausgeber eines erfolgreichen Religionslexikons sowie als Verfasser von Unterrichtswerken für den Religions- und Pädagogikunterricht. Als schulfachlicher Dezernent in Düsseldorf ist er zuständig für katholische, orthodoxe, syrischorthodoxe und jüdische Religionslehre. Er kennt Joseph Ratzinger aus seiner Studienzeit und ist mit seinem Denken eng vertraut.