Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Studienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt."
(Ludwig Wittgenstein)
Diese Arbeit geht von der Fragestellung aus: "Führt der Einsatz der Wortschatzkiste im Sprachunterricht einer 4. Klasse zu einem differenzierteren aktiven Wortschatz?"
Das Zitat Ludwig Wittgensteins bildet, wenn auch in einem anderen Kontext, den "Leitgedanken" meiner Arbeit. Sprachliche Grenzen sollen erkannt, geöffnet und wo möglich, erweitert werden. Gemeint ist eine Vergegenständlichung von Sprache, ihre ästhetische, gestalterische Funktion, im Kontext des Erfahrungshorizonts meiner Schüler.
Der erste, theoretische Teil befasst sich mit der Definition des Begriffs Wortschatz und bezieht sich im Verlauf auf die Praxis sowie die Ausgangslage der Klasse 4a einer Schule in Frankfurt sowie der Bedeutung schriftlichen Sprachhandelns für Schüler dieser Altersgruppe. Am Ende geht es um die Überprüfung der Wirksamkeit der Wortschatzkiste im Sprachunterricht meiner 4. Klasse. Außerdem werden aufgetretene, erfreuliche Nebeneffekte beschrieben sowie die Konsequenzen für die Weiterarbeit erörtert.
Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob die Arbeit mit der Wortschatzkiste als eine Möglichkeit der Wortschatzdifferenzierung bzw. Erweiterung in der Grundschule angesehen werden kann. Hat mein "Lernarrangement" gewirkt?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
(Ludwig Wittgenstein)
Diese Arbeit geht von der Fragestellung aus: "Führt der Einsatz der Wortschatzkiste im Sprachunterricht einer 4. Klasse zu einem differenzierteren aktiven Wortschatz?"
Das Zitat Ludwig Wittgensteins bildet, wenn auch in einem anderen Kontext, den "Leitgedanken" meiner Arbeit. Sprachliche Grenzen sollen erkannt, geöffnet und wo möglich, erweitert werden. Gemeint ist eine Vergegenständlichung von Sprache, ihre ästhetische, gestalterische Funktion, im Kontext des Erfahrungshorizonts meiner Schüler.
Der erste, theoretische Teil befasst sich mit der Definition des Begriffs Wortschatz und bezieht sich im Verlauf auf die Praxis sowie die Ausgangslage der Klasse 4a einer Schule in Frankfurt sowie der Bedeutung schriftlichen Sprachhandelns für Schüler dieser Altersgruppe. Am Ende geht es um die Überprüfung der Wirksamkeit der Wortschatzkiste im Sprachunterricht meiner 4. Klasse. Außerdem werden aufgetretene, erfreuliche Nebeneffekte beschrieben sowie die Konsequenzen für die Weiterarbeit erörtert.
Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob die Arbeit mit der Wortschatzkiste als eine Möglichkeit der Wortschatzdifferenzierung bzw. Erweiterung in der Grundschule angesehen werden kann. Hat mein "Lernarrangement" gewirkt?
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