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Wie interpretiert man ein Gedicht? - Schülerinnen und Schülern fällt der Zugang zur Lyrik oft schwer. Als Lehrer kennt Ralf Kellermann die Tücken der Gedichtinterpretation nicht nur genau, sondern weiß zugleich, wie man diesen erfolgreich begegnet: Ausgehend von der besonderen Kommunikationsstruktur des Gedichts führt er Schritt um Schritt und anhand vieler Beispiele in die lyrische Formensprache ein (Metrum, Reim, Stilfiguren etc.), skizziert wichtiges Epochenwissen und stellt unterschiedliche Typen der Gedichtinterpretation vor. Merk- und Infoboxen bieten prägnante Zusammenfassungen und…mehr
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Wie interpretiert man ein Gedicht? - Schülerinnen und Schülern fällt der Zugang zur Lyrik oft schwer. Als Lehrer kennt Ralf Kellermann die Tücken der Gedichtinterpretation nicht nur genau, sondern weiß zugleich, wie man diesen erfolgreich begegnet: Ausgehend von der besonderen Kommunikationsstruktur des Gedichts führt er Schritt um Schritt und anhand vieler Beispiele in die lyrische Formensprache ein (Metrum, Reim, Stilfiguren etc.), skizziert wichtiges Epochenwissen und stellt unterschiedliche Typen der Gedichtinterpretation vor. Merk- und Infoboxen bieten prägnante Zusammenfassungen und konkrete Hilfestellungen für Klassenarbeit, Klausur und Abitur.
Für die Sekundarstufe II geeignet.
Für die Sekundarstufe II geeignet.
Produktdetails
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- Kompaktwissen XL 15234
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 154
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2017
- Deutsch
- Abmessung: 111mm x 167mm x 19mm
- Gewicht: 140g
- ISBN-13: 9783150152348
- ISBN-10: 3150152348
- Artikelnr.: 47080521
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- Gewicht: 140g
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- ISBN-10: 3150152348
- Artikelnr.: 47080521
Ralf Kellermann ist Lehrer (OStR) für Deutsch, Englisch und Ethik/Philosophie an einem Gymnasium in Ludwigsburg und war zudem Lehrbeauftragter an der dortigen Pädagogischen Hochschule.
1. Einleitung 2. Begriffsklärungen: Gedicht - Analyse - Interpretation 2.1 Was ist ein Gedicht? Vorurteile und Besonderheiten 2.2 Aufgabenbündel: Analysieren und Interpretieren 3. Zur Analyse der lyrischen Formensprache 3.1 Vers, Metrum, Rhythmus 3.2 Reim, Kadenz, Strophe 3.3 Lyrische Gattungen bzw. Gedichtformen 3.4 Alliteration und andere Klangmittel 3.5 Parallelismus, Chiasmus und andere Satzbaumuster 3.6 Bildübertragung: Metapher, Metonymie und Co. 3.7 Anders gesagt als gemeint: Ironie, Sarkasmus und rhetorische Fragen 3.8 Logische Irritationen: Paradoxie und Tautologie, Oxymoron und Pleonasmus 3.9 Wie man zusammenfassend über den Stil spricht 4. Die Interpretation eines Gedichts aus sich selbst heraus (textimmanent) 4.1 Der 'Inhalt': Thema und Aussage 4.2 Appell: Lyrik und sprachliches Handeln 4.3 Das lyrische Ich: Was sagt der Sprecher über sich? 4.4 Der Beziehungsaspekt: Nähe und Distanz, Hierarchien 4.5 Die Form des Gedichts 4.6 Zusammenfassung: Interpretation ohne Kontextbezug 5. Die Interpretation eines Gedichts in Kontextbezügen 5.1 Literaturgeschichtliche Epochen? Eine begriffliche Bestimmung anhand des Barock als Beispiel 5.2 Anwendung literaturgeschichtlichen Wissens in der erörternden Deutung von Gedichten 5.3 Gedichtvergleich 6. Woran man gute Interpretationen erkennt und wie man Fehler vermeidet Literaturhinweise Sachregister Zum Autor
1. Einleitung 2. Begriffsklärungen: Gedicht – Analyse – Interpretation 2.1 Was ist ein Gedicht? Vorurteile und Besonderheiten 2.2 Aufgabenbündel: Analysieren und Interpretieren 3. Zur Analyse der lyrischen Formensprache 3.1 Vers, Metrum, Rhythmus 3.2 Reim, Kadenz, Strophe 3.3 Lyrische Gattungen bzw. Gedichtformen 3.4 Alliteration und andere Klangmittel 3.5 Parallelismus, Chiasmus und andere Satzbaumuster 3.6 Bildübertragung: Metapher, Metonymie und Co. 3.7 Anders gesagt als gemeint: Ironie, Sarkasmus und rhetorische Fragen 3.8 Logische Irritationen: Paradoxie und Tautologie, Oxymoron und Pleonasmus 3.9 Wie man zusammenfassend über den Stil spricht 4. Die Interpretation eines Gedichts aus sich selbst heraus (textimmanent) 4.1 Der ›Inhalt‹: Thema und Aussage 4.2 Appell: Lyrik und sprachliches Handeln 4.3 Das lyrische Ich: Was sagt der Sprecher über sich? 4.4 Der Beziehungsaspekt: Nähe und Distanz, Hierarchien 4.5 Die Form des Gedichts 4.6 Zusammenfassung: Interpretation ohne Kontextbezug 5. Die Interpretation eines Gedichts in Kontextbezügen 5.1 Literaturgeschichtliche Epochen? Eine begriffliche Bestimmung anhand des Barock als Beispiel 5.2 Anwendung literaturgeschichtlichen Wissens in der erörternden Deutung von Gedichten 5.3 Gedichtvergleich 6. Woran man gute Interpretationen erkennt und wie man Fehler vermeidet Literaturhinweise Sachregister Zum Autor
1. Einleitung 2. Begriffsklärungen: Gedicht - Analyse - Interpretation 2.1 Was ist ein Gedicht? Vorurteile und Besonderheiten 2.2 Aufgabenbündel: Analysieren und Interpretieren 3. Zur Analyse der lyrischen Formensprache 3.1 Vers, Metrum, Rhythmus 3.2 Reim, Kadenz, Strophe 3.3 Lyrische Gattungen bzw. Gedichtformen 3.4 Alliteration und andere Klangmittel 3.5 Parallelismus, Chiasmus und andere Satzbaumuster 3.6 Bildübertragung: Metapher, Metonymie und Co. 3.7 Anders gesagt als gemeint: Ironie, Sarkasmus und rhetorische Fragen 3.8 Logische Irritationen: Paradoxie und Tautologie, Oxymoron und Pleonasmus 3.9 Wie man zusammenfassend über den Stil spricht 4. Die Interpretation eines Gedichts aus sich selbst heraus (textimmanent) 4.1 Der 'Inhalt': Thema und Aussage 4.2 Appell: Lyrik und sprachliches Handeln 4.3 Das lyrische Ich: Was sagt der Sprecher über sich? 4.4 Der Beziehungsaspekt: Nähe und Distanz, Hierarchien 4.5 Die Form des Gedichts 4.6 Zusammenfassung: Interpretation ohne Kontextbezug 5. Die Interpretation eines Gedichts in Kontextbezügen 5.1 Literaturgeschichtliche Epochen? Eine begriffliche Bestimmung anhand des Barock als Beispiel 5.2 Anwendung literaturgeschichtlichen Wissens in der erörternden Deutung von Gedichten 5.3 Gedichtvergleich 6. Woran man gute Interpretationen erkennt und wie man Fehler vermeidet Literaturhinweise Sachregister Zum Autor
1. Einleitung 2. Begriffsklärungen: Gedicht – Analyse – Interpretation 2.1 Was ist ein Gedicht? Vorurteile und Besonderheiten 2.2 Aufgabenbündel: Analysieren und Interpretieren 3. Zur Analyse der lyrischen Formensprache 3.1 Vers, Metrum, Rhythmus 3.2 Reim, Kadenz, Strophe 3.3 Lyrische Gattungen bzw. Gedichtformen 3.4 Alliteration und andere Klangmittel 3.5 Parallelismus, Chiasmus und andere Satzbaumuster 3.6 Bildübertragung: Metapher, Metonymie und Co. 3.7 Anders gesagt als gemeint: Ironie, Sarkasmus und rhetorische Fragen 3.8 Logische Irritationen: Paradoxie und Tautologie, Oxymoron und Pleonasmus 3.9 Wie man zusammenfassend über den Stil spricht 4. Die Interpretation eines Gedichts aus sich selbst heraus (textimmanent) 4.1 Der ›Inhalt‹: Thema und Aussage 4.2 Appell: Lyrik und sprachliches Handeln 4.3 Das lyrische Ich: Was sagt der Sprecher über sich? 4.4 Der Beziehungsaspekt: Nähe und Distanz, Hierarchien 4.5 Die Form des Gedichts 4.6 Zusammenfassung: Interpretation ohne Kontextbezug 5. Die Interpretation eines Gedichts in Kontextbezügen 5.1 Literaturgeschichtliche Epochen? Eine begriffliche Bestimmung anhand des Barock als Beispiel 5.2 Anwendung literaturgeschichtlichen Wissens in der erörternden Deutung von Gedichten 5.3 Gedichtvergleich 6. Woran man gute Interpretationen erkennt und wie man Fehler vermeidet Literaturhinweise Sachregister Zum Autor