Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Diesen vier großen, von Kant formulierten Fragen nähert sich die vorliegende Textsammlung auf ungewöhnliche Weise. Hintergründige, überraschende und staunenerregende Geschichten vermitteln Schülerinnen und Schülern eine erste Vorstellung davon, was Philosophieren bedeutet. Der Band ist für die Sekundarstufe I konzipiert und enthält literarische Texte von Michael Ende, Walter Moers, Gudrun Pausewang, Annette von Droste-Hülshoff, T. C. Boyle und vielen anderen. Passende Arbeitsvorschläge geben erste Anregungen für den Unterricht. …mehr
Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Diesen vier großen, von Kant formulierten Fragen nähert sich die vorliegende Textsammlung auf ungewöhnliche Weise. Hintergründige, überraschende und staunenerregende Geschichten vermitteln Schülerinnen und Schülern eine erste Vorstellung davon, was Philosophieren bedeutet. Der Band ist für die Sekundarstufe I konzipiert und enthält literarische Texte von Michael Ende, Walter Moers, Gudrun Pausewang, Annette von Droste-Hülshoff, T. C. Boyle und vielen anderen. Passende Arbeitsvorschläge geben erste Anregungen für den Unterricht.
Vorwort I. Was kann ich wissen? 1. Martin Auer: Schlaraffia 2. Edwin A. Abbott: Flächenland 3. John Green: Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken 4. Michael Ende: Rätsel 5. Ijoma Mangold: Das deutsche Krokodil 6. Laurence Sterne: Das Leben und die Meinungen des Tristram Shandy 7. Marianello Marianelli: Die gedoppelte Welt 8. C. S. Lewis: Zurück aus Narnia 9. Kurd Laßwitz: Prinzessin Jaja! 10. Annemarie Wietig: Was ich habe 11. Gudrun Pausewang: Der Laßmich 12. Oscar Wilde: Der Geburtstag der Infantin 13. Annette von Droste-Hülshoff: Das Spiegelbild II. Was soll ich tun? 1. Juri Rytchëu: Brauch 2. Richard von Volkmann-Leander: Die Alte-Weiber-Mühle 3. Günter de Bruyn: Hochzeit in Weltzow 4. Johann Peter Hebel: Der Husar in Neiße 5. Walter Moers: Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär 6. Griechisches Märchen: Wahrheit und Lüge III. Was darf ich hoffen? 1. Ludwig Bechstein: Das Märchen vom Schlaraffenland 2. Erich Kästner: Das Märchen vom Glück 3. Karl-Markus Gauß: Ruhm am Nachmittag 4. Leo Tolstoj: Die beiden Brüder 5. Georg Kaiser: Die Insel der tausendjährigen Menschen 6. George Weinberg: Die Republik der Unsterblichen 7. Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens 8. Russell Stannard: Hallo Sam, hier bin ich 9. Rainer Maria Rilke: Das Märchen von den Händen Gottes 10. Jürg Schubiger: Der Kuchen IV . Was ist der Mensch? 1. Erich Kästner: Die Entwicklung der Menschheit 2. Charlotte Kerner: Kopflos 3. Luigi Malerba: Die Überlegenheit des Menschen über den Mistkäfer 4. T. C. Boyle: Das wilde Kind 5. Willi Fährmann: Der überaus starke Willibald 6. Oskar Maria Graf: Die Worte 7. Franz Hohler: Was ich alles bin EpilogVoltaire: Mikromegas V. Arbeitsvorschläge VI. Quellenverzeichnis
Vorwort I. Was kann ich wissen? 1. Martin Auer: Schlaraffia 2. Edwin A. Abbott: Flächenland 3. John Green: Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken 4. Michael Ende: Rätsel 5. Ijoma Mangold: Das deutsche Krokodil 6. Laurence Sterne: Das Leben und die Meinungen des Tristram Shandy 7. Marianello Marianelli: Die gedoppelte Welt 8. C. S. Lewis: Zurück aus Narnia 9. Kurd Laßwitz: Prinzessin Jaja! 10. Annemarie Wietig: Was ich habe 11. Gudrun Pausewang: Der Laßmich 12. Oscar Wilde: Der Geburtstag der Infantin 13. Annette von Droste-Hülshoff: Das Spiegelbild II. Was soll ich tun? 1. Juri Rytchëu: Brauch 2. Richard von Volkmann-Leander: Die Alte-Weiber-Mühle 3. Günter de Bruyn: Hochzeit in Weltzow 4. Johann Peter Hebel: Der Husar in Neiße 5. Walter Moers: Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär 6. Griechisches Märchen: Wahrheit und Lüge III. Was darf ich hoffen? 1. Ludwig Bechstein: Das Märchen vom Schlaraffenland 2. Erich Kästner: Das Märchen vom Glück 3. Karl-Markus Gauß: Ruhm am Nachmittag 4. Leo Tolstoj: Die beiden Brüder 5. Georg Kaiser: Die Insel der tausendjährigen Menschen 6. George Weinberg: Die Republik der Unsterblichen 7. Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens 8. Russell Stannard: Hallo Sam, hier bin ich 9. Rainer Maria Rilke: Das Märchen von den Händen Gottes 10. Jürg Schubiger: Der Kuchen IV . Was ist der Mensch? 1. Erich Kästner: Die Entwicklung der Menschheit 2. Charlotte Kerner: Kopflos 3. Luigi Malerba: Die Überlegenheit des Menschen über den Mistkäfer 4. T. C. Boyle: Das wilde Kind 5. Willi Fährmann: Der überaus starke Willibald 6. Oskar Maria Graf: Die Worte 7. Franz Hohler: Was ich alles bin EpilogVoltaire: Mikromegas V. Arbeitsvorschläge VI. Quellenverzeichnis
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