Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit soll zunächst erläutert werden, wie Gottesvorstellungen definiert und in Bezug zu anderen Begriffen abgegrenzt werden können. Im weiteren Schritt soll geklärt werden, welche Bedeutung religiöse Sozialisation für die Entwicklung von Gottesvorstellungen bei Kindern und Jugendlichen hat.
Hierzu werden bedeutsame Lernorte der religiösen Sozialisation wie beispielsweise die Familie, Kirche und Schule mit ihren jeweiligen Aufgaben erläutert.
Der dritte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen aus theoretischer und praktischer Sicht. Hierzu werden neben traditionellen Modellen aus der Entwicklungspsychologie auch neuere empirische Untersuchungen herangezogen. In der Entwicklungspsychologie wird seit längerer Zeit die religiöse Entwicklung von Menschen untersucht. Dabei wurden bereits verschiedene Stufenmodelle entwickelt, die genau diese Entwicklung darstellen. Da die jeweiligen Entwicklungsstufen einen Einfluss auf die Veränderungen in den Gottesvorstellungen haben können, werde ich in dieser Arbeit auf die Stufenmodelle von James W. Fowler sowie von Fritz Oser und Paul Gmünder eingehen. In den letzten 20 Jahren wurden zudem immer wieder empirische Untersuchungen gemacht, die die Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen darstellen.
Aus diesem Grund werden auch aus diesen ausgewählte Untersuchungen von Arnold et al., Hanisch, Bucher und Klein erläutert und kritisch reflektiert. Im weiteren Schritt werden in Bezug auf die Ergebnisse der Untersuchungen religionspädagogische Konsequenzen für den Religionsunterricht aufgezeigt. In diesem Teil der Arbeit stellt sich die Frage, welche Aufgaben Religionsunterricht in Bezug auf die Begleitung der Kinder und Jugendlichen hat, welche Rolle die Lehrperson einnimmt und inwieweit die Kindertheologie zur religionspädagogischen Begleitung beitragen kann.
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Hierzu werden bedeutsame Lernorte der religiösen Sozialisation wie beispielsweise die Familie, Kirche und Schule mit ihren jeweiligen Aufgaben erläutert.
Der dritte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen aus theoretischer und praktischer Sicht. Hierzu werden neben traditionellen Modellen aus der Entwicklungspsychologie auch neuere empirische Untersuchungen herangezogen. In der Entwicklungspsychologie wird seit längerer Zeit die religiöse Entwicklung von Menschen untersucht. Dabei wurden bereits verschiedene Stufenmodelle entwickelt, die genau diese Entwicklung darstellen. Da die jeweiligen Entwicklungsstufen einen Einfluss auf die Veränderungen in den Gottesvorstellungen haben können, werde ich in dieser Arbeit auf die Stufenmodelle von James W. Fowler sowie von Fritz Oser und Paul Gmünder eingehen. In den letzten 20 Jahren wurden zudem immer wieder empirische Untersuchungen gemacht, die die Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen darstellen.
Aus diesem Grund werden auch aus diesen ausgewählte Untersuchungen von Arnold et al., Hanisch, Bucher und Klein erläutert und kritisch reflektiert. Im weiteren Schritt werden in Bezug auf die Ergebnisse der Untersuchungen religionspädagogische Konsequenzen für den Religionsunterricht aufgezeigt. In diesem Teil der Arbeit stellt sich die Frage, welche Aufgaben Religionsunterricht in Bezug auf die Begleitung der Kinder und Jugendlichen hat, welche Rolle die Lehrperson einnimmt und inwieweit die Kindertheologie zur religionspädagogischen Begleitung beitragen kann.
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