Grundkurs Film 2 will zu einer vertieften "Filmkompetenz" beitragen.
Während in Band 1 die begrifflichen und inhaltlichen Grundlagen gelegt werden, entfaltet das vorliegende Buch das Filmwissen exemplarisch an zahlreichen Beispielen. Dazu dienen 50 Kapitel, die jeweils einen Film in den Mittelpunkt rücken. Für die Auswahl der Filme war ausschlaggebend, dass sie geeignet sind, Anregungen für einen eigenständigen und kritischen Umgang mit dem Medium zu geben. Die Hälfte der 50 Beispiele berücksichtigt Vorschläge des "Filmkanons" der Bundeszentrale für politische Bildung. Unter den weiteren Filmen befinden sich nicht nur solche der sogenannten "Hochkultur", sondern auch Beispiele der "Populärkultur", sofern diese gewissen inhaltlichen und ästhetischen Ansprüchen genügen.
Im Unterschied zu Texten der Trivialliteratur zeichnen sich viele populäre Hollywoodproduktionen durch perfektes Handwerk aus, da sie in professionellen Studios entstehen. Insofern sind auch sie zum Studium von filmischen Erzähltechniken oder Montageformen geeignet. Ein weiteres Auswahlkriterium war, die Vielfalt an Filmsorten widerzuspiegeln, welche die Filmgeschichte kennzeichnet: Grundkurs Film 2 soll ein möglichst breites Spektrum an Genres und Subgenres repräsentieren. Da diese in der Filmtheorie nicht so klar definiert sind wie die Gattungen in der Literaturwissenschaft, werden wichtige Filmgenres in kurzen Zwischenkapiteln erläutert. Die Abfolge der Filmkapitel ist chronologisch angelegt, bietet also auch ein kleines Kompendium der Filmgeschichte.
Die Analysen der einzelnen Filme greifen bestimmte Aspekte heraus, die für den Bildungsbereich wichtig erscheinen. Erschöpfende Interpretationen sind nicht angestrebt, um Raum für eigene Bearbeitungen und Erkenntnisse zu geben. So stehen dann auch am Ende jedes Kapitels "Anregungen zum Gespräch", die mögliche Impulse für die Diskussion im Unterricht enthalten. Ergänzt werden sie durch "Anregungen zur Produktion", die denAnforderungen eines modernen Filmunterrichts entsprechen. Dem "Learning by viewing" kann so das "Learning by doing" zur Seite treten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Während in Band 1 die begrifflichen und inhaltlichen Grundlagen gelegt werden, entfaltet das vorliegende Buch das Filmwissen exemplarisch an zahlreichen Beispielen. Dazu dienen 50 Kapitel, die jeweils einen Film in den Mittelpunkt rücken. Für die Auswahl der Filme war ausschlaggebend, dass sie geeignet sind, Anregungen für einen eigenständigen und kritischen Umgang mit dem Medium zu geben. Die Hälfte der 50 Beispiele berücksichtigt Vorschläge des "Filmkanons" der Bundeszentrale für politische Bildung. Unter den weiteren Filmen befinden sich nicht nur solche der sogenannten "Hochkultur", sondern auch Beispiele der "Populärkultur", sofern diese gewissen inhaltlichen und ästhetischen Ansprüchen genügen.
Im Unterschied zu Texten der Trivialliteratur zeichnen sich viele populäre Hollywoodproduktionen durch perfektes Handwerk aus, da sie in professionellen Studios entstehen. Insofern sind auch sie zum Studium von filmischen Erzähltechniken oder Montageformen geeignet. Ein weiteres Auswahlkriterium war, die Vielfalt an Filmsorten widerzuspiegeln, welche die Filmgeschichte kennzeichnet: Grundkurs Film 2 soll ein möglichst breites Spektrum an Genres und Subgenres repräsentieren. Da diese in der Filmtheorie nicht so klar definiert sind wie die Gattungen in der Literaturwissenschaft, werden wichtige Filmgenres in kurzen Zwischenkapiteln erläutert. Die Abfolge der Filmkapitel ist chronologisch angelegt, bietet also auch ein kleines Kompendium der Filmgeschichte.
Die Analysen der einzelnen Filme greifen bestimmte Aspekte heraus, die für den Bildungsbereich wichtig erscheinen. Erschöpfende Interpretationen sind nicht angestrebt, um Raum für eigene Bearbeitungen und Erkenntnisse zu geben. So stehen dann auch am Ende jedes Kapitels "Anregungen zum Gespräch", die mögliche Impulse für die Diskussion im Unterricht enthalten. Ergänzt werden sie durch "Anregungen zur Produktion", die denAnforderungen eines modernen Filmunterrichts entsprechen. Dem "Learning by viewing" kann so das "Learning by doing" zur Seite treten.
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