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Das Schulbuch ist in vier große Bereiche aufgeteilt: Hauptkapitel I: Die rekursive Datenstruktur Liste (Kapitel 1 bis 5) Da Felder in bestimmten Situationen nicht besonders effizient und umständlich zu handhaben sind, werden Sie geeignetere Datenstrukturen kennenlernen und diese selbst implementieren.Hauptkapitel II: Die rekursive Datenstruktur Baum (Kapitel 6 bis 9) Zur Abbildung hierarchischer Ordnungsstrukturen wird die Datenstruktur Baum entwickelt. Bei der Suche in umfangreichen Datenbeständen sind Bäume ein unverzichtbares Hilfsmittel zur Verbesserung der Effizienz.Hauptkapitel III: Die…mehr

Produktbeschreibung
Das Schulbuch ist in vier große Bereiche aufgeteilt:
Hauptkapitel I: Die rekursive Datenstruktur Liste (Kapitel 1 bis 5)
Da Felder in bestimmten Situationen nicht besonders effizient und umständlich zu handhaben sind, werden Sie geeignetere Datenstrukturen kennenlernen und diese selbst implementieren.Hauptkapitel II: Die rekursive Datenstruktur Baum (Kapitel 6 bis 9)
Zur Abbildung hierarchischer Ordnungsstrukturen wird die Datenstruktur Baum entwickelt. Bei der Suche in umfangreichen Datenbeständen sind Bäume ein unverzichtbares Hilfsmittel zur Verbesserung der Effizienz.Hauptkapitel III: Die Datenstruktur Graph (Kapitel 10 bis 13)
Viele Informationsstrukturen sind nicht hierarchisch organisiert, sondern in allgemeiner Form vernetzt. In diesem Abschnitt werden die Grundprinzipien eingeführt und Anwendungen vorgestellt.Hauptkapitel IV: Softwareentwicklung (Kapitel 14 bis 18)
Um größere Systeme zu entwerfen, müssen Projekte möglichst gut organisiert sein. Dieser Teil des Buches stellt allgemeine Grundlagen und wertvolle Hilfsmittel vor und gibt Anregungen für Projekte.
Die Hauptkapitel werden durch Texte zum Weiterlesen ergänzt. Sie zeigen Hintergründe auf und bieten einen Ausblick auf inhaltlich angrenzende Anwendungsbereiche.

Am Ende des Buches gibt es Werkzeugkästen mit konkreten Anleitungen für den Umgang mit typischen Programmen. Die Anleitungen sind so formuliert, dass sie lange Zeit aktuell bleiben.

Hinter allen objektorientierten Sprachen stehen die gleichen Grundmuster. Um diese Gemeinsamkeit zu verdeutlichen, werden programmiersprachliche Elemente in Pseudocode angegeben, einer Mischform von natürlicher Sprache und Programmiersprache, die die Grundmuster deutlich hervorhebt und eine Übertragung in beliebige Programmiersprachen zulässt.