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Ohne den Einsatz von Computern hätte sich die moderne Hirnforschung nicht entwickeln können, und umgekehrt wird die Leistung von Computern seit jeher gemessen an den Fähigkeiten des Gehirns - manche sehen im Computer sogar ein Modell für spezielle geistige Fähigkeiten des Menschen. Wie begründet aber ist die Metapher vom Computer als "Elektronengehirn"? Und umgekehrt: Arbeitet das Gehirn des Menschen - zumindestens ein bisschen - wie ein Computer? 30 eingängige Beiträge namhafter Wissenschaftler wie z. B. Michel Jouvet, Stanislaw Lem oder Oliver Sacks weisen einen Weg von der Hirnforschung…mehr

Produktbeschreibung
Ohne den Einsatz von Computern hätte sich die moderne Hirnforschung nicht entwickeln können, und umgekehrt wird die Leistung von Computern seit jeher gemessen an den Fähigkeiten des Gehirns - manche sehen im Computer sogar ein Modell für spezielle geistige Fähigkeiten des Menschen. Wie begründet aber ist die Metapher vom Computer als "Elektronengehirn"? Und umgekehrt: Arbeitet das Gehirn des Menschen - zumindestens ein bisschen - wie ein Computer?
30 eingängige Beiträge namhafter Wissenschaftler wie z. B. Michel Jouvet, Stanislaw Lem oder Oliver Sacks weisen einen Weg von der Hirnforschung über die Robotik und die sogenannte Künstliche Intelligenz hin zu Visionen vom Leben in digitalen Welten.
Autorenporträt
Karl-Heinz Wellmann, geboren 1954 in Frankfurt am Main, schloss sein Studium der Biologie und Germanistik mit der Promotion ab. Er arbeitete unter anderem für die Wissenschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ist seit 1988 Wissenschaftsredakteur beim Hessischen Rundfunk. Wellmann lebt mit seiner Familie bei Frankfurt.