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Die Schroedel Interpretationen bieten anspruchsvolle, doch verständlich und interessant geschriebene Darstellungen und Deutungen von wichtigen Werken der deutschen Literatur. Die Bände der Reihe eignen sich besonders zur Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Prüfungen.
Gleich mit seinem ersten, 1774 erschienenen Roman gelang dem fünfundzwanzigjährigen Goethe ein Beitrag zur Weltliteratur. Die radikale Subjektivität des Titelhelden und die aufsehenerregende Form des Werks - ein knapper Briefroman, in dem alle Gegenbriefe fehlen - wirkten damals sensationell und nehmen auch…mehr

Produktbeschreibung
Die Schroedel Interpretationen bieten anspruchsvolle, doch verständlich und interessant geschriebene Darstellungen und Deutungen von wichtigen Werken der deutschen Literatur. Die Bände der Reihe eignen sich besonders zur Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Prüfungen.

Gleich mit seinem ersten, 1774 erschienenen Roman gelang dem fünfundzwanzigjährigen Goethe ein Beitrag zur Weltliteratur. Die radikale Subjektivität des Titelhelden und die aufsehenerregende Form des Werks - ein knapper Briefroman, in dem alle Gegenbriefe fehlen - wirkten damals sensationell und nehmen auch noch den heutigen Leser gefangen.
Im vorliegenden Band werden die erste und die zweite Fassung des »Werther« vergleichend in den Blick genommen.

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Autorenporträt
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.