Caesars Umgang mit der Wahrheit ist das Thema dieser Ausgabe. Im Mittelpunkt stehen die schriftstellerischen Techniken, mit denen Caesar, ohne dass dies dem Leser zunächst auffällt, Abläufe umstellt, Ereignisse verfälscht, Fakten verschweigt oder falsch interpretiert, und wie er dadurch den Leser verwirrt, täuscht und für seine Sicht der Wahrheit empfänglicher macht. Dieses Thema wird in drei Kapiteln untersucht: Caesar als Schriftsteller (Texte aus dem 1. und 5. Buch) Caesar als Völkerkundler (Texte aus dem 6. Buch) Caesar als Feldherr (Texte aus dem 7. Buch).
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