In einem schlichten, bewegenden Monolog erzählt eine einfache alte Frau ihrem erwachsenen Sohn von den seltenen Augenblicken des Glücks in ihrem Leben, vor allem aber von Not und Leid, von Liebe und Kränkungen, die sie erfahren hat, als die Verwandtschaft, die während des Bürgerkriegs und in den Jahren danach zusammengehalten hat, durch die Einheirat einer ehrgeizigen Frau aus der Stadt in den Vierzigerjahren auseinanderbricht. An ihrem Lebensabend wird ihr klar, dass auch der Sohn ihr fremd geworden ist.
Abiturempfehlung zum Themenbereich La Guerra Civil, Franquismo y la memoria histórica de la sociedad española
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