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Ferdinand verprügelt Bruno auf dem Schulhof. Als sich die Eltern der beiden treffen, um den Streit zu schlichten, sieht alles zunächst nach gütlicher Einigung aus. Ein bissiger Kommetar jeodoch lässt die Stimmung schnell kippen - und aus dem harmonischen Miteinander wird ein grenzenloses Chaos aus Schuldzuweisungen und unterdrückten Eheproblemen.
Das Buch enthält eine Einleitung von der Autorin Yasmina Reza ("La langue pour la patrie"), den Originaltext (Theaterstück) auf Französisch mit französischen Annotationen, einen Aufgabenapparat (lire, écrire, chercher, oral, à savoir) mit Lösungen
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Produktbeschreibung
Ferdinand verprügelt Bruno auf dem Schulhof. Als sich die Eltern der beiden treffen, um den Streit zu schlichten, sieht alles zunächst nach gütlicher Einigung aus. Ein bissiger Kommetar jeodoch lässt die Stimmung schnell kippen - und aus dem harmonischen Miteinander wird ein grenzenloses Chaos aus Schuldzuweisungen und unterdrückten Eheproblemen.

Das Buch enthält eine Einleitung von der Autorin Yasmina Reza ("La langue pour la patrie"), den Originaltext (Theaterstück) auf Französisch mit französischen Annotationen, einen Aufgabenapparat (lire, écrire, chercher, oral, à savoir) mit Lösungen im Livre du professeur (s.u.), Zusatztexte von Ionesco, La Fontaine, Jarry, Anouilh, Albee sowie ein Exklusivinterview von Yasmina Reza

Ein livre du professeur finden Sie als Download auf der Homepage des Verlags Magnard. Mehr Informationen zur Anmeldung und zum Bezug des Downloads im Informationsblatt.
Autorenporträt
Yasmina Reza wurde am 1. Mai 1959 in Paris geboren und ist eine französische Schauspielerin und Schriftstellerin. Reza wuchs als Tochter einer Violinistin und eines Ingenieurs in behüteten Verhältnissen einer weitverzweigten jüdischen Familie auf. Sie ging in Paris zur Schule und studierte dort auch Schauspiel. Nach einigen Engagements begann sie 1987, selbst Theaterstücke zu verfassen, mit denen sie auch sofort erfolgreich war. Bereits ihr drittes Werk "Art" erlangte Weltruhm. Sie erhielt zudem zahlreiche Auszeichnungen und erweiterte ihre Schriftstellertätigkeit auch um Prosa und Drehbücher. 2005 wurde sie mit dem Weltliteraturpreis ausgezeichnet. Gemeinsam mit Roman Poläski verfasste Reza 2011 das Drehbuch zur Verfilmung ihres Theaterstücks "Le Dieu du carnage" (dt: "Der Gott des Gemetzels"). Dies brachte ihr unter anderem den französischen Filmpreis César ein. Zuletzt erschien 2017 ihr Roman "Babylon". Yasmina Reza lebt noch heute in Paris und hat eine Tochter und einen Sohn.