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Der Rap, wie Breakdance und Graffiti Teil der (Gegen-)Kultur des HipHop, hat sich auch in den Betonghettos der großen französischen Städte etabliert. Er behandelt die Probleme Jugend-licher am Rande der Gesellschaft: Drogen, Aids, Kriminalität - aber auch Rechtsradikalismus und Fremdenhass. Der Band enthält rund ein Dutzend dieser inhaltlich brisanten und sprachlich äußerst kreativen Texte.
Texte in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

Produktbeschreibung
Der Rap, wie Breakdance und Graffiti Teil der (Gegen-)Kultur des HipHop, hat sich auch in den Betonghettos der großen französischen Städte etabliert. Er behandelt die Probleme Jugend-licher am Rande der Gesellschaft: Drogen, Aids, Kriminalität - aber auch Rechtsradikalismus und Fremdenhass. Der Band enthält rund ein Dutzend dieser inhaltlich brisanten und sprachlich äußerst kreativen Texte.

Texte in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Autorenporträt
Eva Kimminich (Prof. Dr. habil.), Kulturwissenschaftlerin, Romanistin und Beirätin für Jugend- und Subkulturen der Deutschen Gesellschaft für Semiotik; lehrt an der Universität Freiburg im MA-Studiengang Creating Cultures. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kultureller Wandel und Identität, Sub- und Jugendkulturen, Oraturen und Immigrationsliteratur.
Rezensionen
Sprechgesang aus Frankreich wird hierzulande immer noch eher stiefmütterlich behandelt. Nun gibt es mit Légal ou illégal wenigstens eine Textanthologie über französischen Rap. Darin sind Texte von Assassin, La Brigade, Fabe und Hard Life & Le Déclic abgedruckt. Insgesamt ist das kleine rote Reclam-Heft sicher eine Bereicherung für jeden frankophilen HipHop-Fan. Juice/Musikmagazin