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Mehr Informationen zum Lehrwerk Berliner Platz Zielgruppe und Niveaustufen Berliner Platz ist ein Lehrwerk für Erwachsene ohne Vorkenntnisse, das sich an den Niveaustufen des Europarats orientiert. Mit Band 1 und 2 wird die Stufe der "elementaren Sprachverwendung" erreicht (Band 1 = A1, Band 2 = A2). Der geplante Zusatzband (Band 3 = B1) bereitet auf die Prüfung zum neuen "Zertifikat Deutsch" vor. Aufbau - Die Bände enthalten jeweils einen Lehr- und Arbeitsbuchteil und einen Anhang mit Lösungsschlüssel. - Der erste Band bietet in zwölf Kapiteln einen leichten Einstieg in die deutsche Sprache.…mehr

Produktbeschreibung
Mehr Informationen zum Lehrwerk
Berliner Platz
Zielgruppe und Niveaustufen
Berliner Platz ist ein Lehrwerk für Erwachsene ohne Vorkenntnisse, das sich an den Niveaustufen des Europarats orientiert. Mit Band 1 und 2 wird die Stufe der "elementaren Sprachverwendung" erreicht (Band 1 = A1, Band 2 = A2). Der geplante Zusatzband (Band 3 = B1) bereitet auf die Prüfung zum neuen "Zertifikat Deutsch" vor.
Aufbau
- Die Bände enthalten jeweils einen Lehr- und Arbeitsbuchteil und einen Anhang mit Lösungsschlüssel.
- Der erste Band bietet in zwölf Kapiteln einen leichten Einstieg in die deutsche Sprache. Vier "Raststätten" dienen zur Wiederholung und Festigung des Lernstoffs.
Inhalte
- Bei den (ausgewählten) Themen steht der Alltag (und die Vorbereitung auf das Alltagsleben) in der deutschsprachigen Umgebung im Vordergrund.
Konzeption
- Die flache Progression und eine klare Übungstypologie sind auch auf die Bedürfnisse von Lernenden ausgerichtet, die keine oder wenig Erfahrung im Erlernen einer Fremdsprache haben.
- Die Auftaktseiten der Kapitel unterstützen durch ihre stark visuelle Ausrichtung das spontane Verstehen der Thematik.
- Anregungen zur Projektarbeit motivieren zur aktiven Anwendung der Fertigkeiten, z.B. in der unmittelbaren Lebensumwelt.
- Besonderer Wert wird der Ausspracheschulung beigemessen.
Zusatzmaterial
Wesentlicher Bestandteil des Lehrwerks sind der "Intensivtrainer" und die Übungs-CD-ROM. Beide Komponenten ermöglichen die Anpassung an Lernergruppen mit mehr oder weniger Vorerfahrung und mehr oder weniger Unterrichtszeit. Der "Intensivtrainer" bietet mit zusätzlichen Wortschatz- und Grammatikübungen Differenzierungsmöglichkeiten in heterogenen Lerngruppen. Darüber hinaus stellt die CD-ROM ein umfangreiches Übungsarchiv zur Verfügung, das die Tiefenverarbeitung auf drei verschiedenen Schwierigkeitsniveaus ermöglicht.
Die Lehrerhandreichungen geben in übersichtlicher Form detaillierte Hinweise zur Arbeit im Unterricht.
Autorenporträt
Eine neue Sprache lernen heißt, immer auch neue Töne zu lernen. Das klingt banal, ist aber für den Unterricht und den Sprachlernprozess eine unerschöpfliche und spannende Herausforderung.

Wie kann die Ausspracheschulung das Sprachenlernen unterstützen? Wo sind die Verbindungen zu den Fertigkeiten, zu Grammatik und Wortschatz? Wie kann man das Aussprachetraining in Lehrmaterialien und Lernprozessen so integrieren, dass es als sinnvoller Teil des Prozesses erfahren wird? Ich konnte dazu als DaF-Dozentin über viele Jahre Erfahrungen sammeln und daran mitarbeiten, dass die Aussprache in den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache zu einem festen Bestandteil geworden ist.

Lutz Rohrmann Ich habe als Redakteur für Englisch in der Erwachsenenbildung begonnen und bin dann für ein paar Jahre nach Brasilien „ausgewandert“. Dort hat mich meine Muttersprache, Deutsch, erwischt und seitdem mache ich - mit Ausflügen zurück zum Englischen und weiter ins Portugiesische - Lehrwerke für Menschen, die Deutsch lernen möchten. Und, es ist kaum zu fassen, es macht mir immer noch Spaß. Neue Ideen kommen (alte kommen wieder) und ich glaube, dass unsere Lehrmaterialien immer besser und abwechslungsreicher geworden sind.

Als ich anfing, kamen die Manuskripte noch per Post, waren geklebte Collagen und rochen wohlig nach dem Klebstoff Fixogum. Heute lebe ich in Santa Cruz de la Sierra, Bolivien, und arbeite dank Internet ohne Raum- und Zeitschranken in Deutschland.

Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie arbeitete ich in den Folgejahren als Kunstpädagoge und Maler. 1979 begann die Zusammenarbeit mit dem Langenscheidt Verlag und anderen internationalen Verlagen. Lehraufträge, Seminare und Workshops zum Thema „Die Sprache der Bilder“ führten mich fast rund um den Globus. Auch wenn ich seit Jahren vor allem als Textautor arbeite, sind mir die visuellen Elemente in Lehrwerken immer noch wichtig: „Zu jedem Bild gehören zwei: Eine/r, der es macht, und eine/r, der es braucht.“