Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Seminar: Modelle der Leseförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungHeutzutage wachsen die Kinder in einer Gesellschaft auf, in der sich Medien wahnsinnig schnell ausbreiten und weiterentwickeln. Der Alltag der Menschen wird von den zahlreichen Kommunikationsmedien bestimmt, und es ist nicht abzustreiten, dass das antiquierte Medium Buch in Konkurrenz zu den neuen, elektronischen Medien und dem wachsenden Angebot an anderen Freizeitaktivitäten steht. Die Lesekompetenz sollte allerdings nicht isoliert von der Medienkompetenz, sondern eher als ein Teil von ihr gesehen werden.Das Lesen als Kulturtechnik eröffnet auch heute im Zeitalter von Fernsehen, DVD, Video und Internet den Zugang zur Welt. Gerade durch die Zunahme der audiovisuellen Medien wird die Leseförderung immer wichtiger.Es kann gesagt werden, dass das Lesen die Bildungs- und Lebenschancen eines jeden Menschen bestimmt und somit die Förderung von Lesekompetenz einen großen Stellenwert haben sollte. Deswegen ist es sinnvoll, sich nicht nur auf Ziele und Aufgaben der Schule zu beschränken, sondern konkrete Handlungs- und Motivationsformen herauszufinden, die bei den Leseinteressen der Kinder und Jugendlichen ansetzen und das Lesen fördern können.Zum Einstieg in das Thema der Leseförderung möchte ich in der vorliegenden Arbeit auf den Begriff des Lesens und seine Funktionen eingehen. Im Weiteren konzentriere ich mich auf die Definition der Leseförderung und zeige unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche für das Medium Buch und das Lesen zu begeistern.
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