Die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen und Männern mit einer Behinderung ist ein Rechtsgut, das sowohl in nationalen Rechtsgrundlagen wie auch internationalen Menschenrechtsdokumenten verankert ist. Das Buch konzentriert sich auf Ansätze, Diskussionen und Arbeitsweisen in der Deutschschweiz. Die aktuelle Positionsbestimmung kann zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben, zeigt jedoch ein Abbild aktueller Angebote für das Recht auf Sexualität sowie im Kontext von sexuellen Grenzverletzungen. Auf der Grundlage von ExpertInneninterviews, Literaturquellen und Internetpräsenzen werden Arbeitsweisen zur Thematik vorgestellt. Das Buch behandelt sowohl körperliche wie auch geistige Behinderungen.
Zudem gibt es Denkanstösse zu den aktuellen Herausforderungen beim Einfordern des Rechtes auf Sexualität für Behinderte in der Deutschschweiz.
Zudem gibt es Denkanstösse zu den aktuellen Herausforderungen beim Einfordern des Rechtes auf Sexualität für Behinderte in der Deutschschweiz.