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Produktbeschreibung
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Autorenporträt
"Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen." Dieses Bonmot von Stanislaw Jerzy Lec ist zu meinem Lebensmotto geworden. Sie drückt sich nicht nur in meiner Neugierde auf andere Sprachen und Kulturen aus, sondern auch in meinem Unterricht. Zum Beispiel dann, wenn mir (meist morgens) eine Idee kommt, wie ich meinen Lernenden über die holprigen Stellen der deutschen Sprache helfen kann. Und es auch noch Spaß macht.Als Lehrerin und Autorin ist es mir besonders wichtig, auf die Sprache und ihr kulturelles Umfeld neugierig zu machen. Das schönste Erfolgserlebnis ist für mich, wenn sich Lernende über ihre Fortschritte freuen und sehen wollen, was hinter der nächsten (Sprach-)Ecke lauert.Meine Ausbildung: Studium der Romanistik/Ost-Slawistik in Regensburg, Auslandssemester in Aix-en-Provence und im Übersee-Departement La Réunion, Promotion zum Thema "Wenn Karikaturen sprechen - Semiotisierungsstrategien französischer und deutscher Pressezeichnungen zur deutschen Einheit".Meine Berufserf

ahrung: Über 20 Jahre Dozentin für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache an verschiedenen Institutionen, über 15 Jahre in der Lehrerfortbildung, seit 3 Jahren Autorin.Meine Arbeitsschwerpunkte: Lernen mit Bewegung, Lernen mit authentischen Kurzfilmen, digitale Medien im Unterricht, eLearning.

Mein Name ist Käthi Staufer-Zahner. Von Kindesbeinen an sprachbegeistert, erlernte ich nacheinander zwei Sprachberufe: Zuerst wurde ich Übersetzerin, später Englischlehrerin und Master of Arts in angewandter Linguistik.Als Übersetzerin und Lektorin schnupperte ich in den 80er-Jahren erstmals Verlagsluft. Danach folgten viele Jahre, in denen der Fremdsprachenunterricht sowie die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Zentrum meines Berufslebens standen. Zudem engagierte ich mich in der Entwicklung von Ausbildungskonzepten und Lehrwerken für das inhalts- und aufgabenorientierte Lernen. Heute bin ich wieder hauptsächlich mit der Arbeit an Texten beschäftigt. Das Unterrichten möchte ich aber nicht ganz missen, denn dadurch bleibe ich im Kontakt mit dem Schulfeld. So kann ich immer wieder frische Impulse und Erfahrungen aus dem Klassenzimmer in meine «Schreibtischarbeit» einbringen.