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Angesichts von Textsortenorientierung und allgemeinem Zeitdruck bedarf der literaturgeschichtliche Unterricht einer neuen Legitimation: Wie lässt sich Literaturgeschichte in heterogenen Klassen, in einer globalisierten Mediengesellschaft neu denken und unterrichten? In diesem Heft sollen einerseits empirische Daten zu literaturhistorischen Lernprozessen vorgestellt sowie andererseits die Frage erörtert werden, wie sich literaturhistorisches Lernen zeitgemäß modellieren und ob es sich gar messen lässt. Zum anderen werden innovative Zugänge zur Literaturgeschichte gesucht: aus postkolonialer…mehr

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Produktbeschreibung
Angesichts von Textsortenorientierung und allgemeinem Zeitdruck bedarf der literaturgeschichtliche Unterricht einer neuen Legitimation: Wie lässt sich Literaturgeschichte in heterogenen Klassen, in einer globalisierten Mediengesellschaft neu denken und unterrichten? In diesem Heft sollen einerseits empirische Daten zu literaturhistorischen Lernprozessen vorgestellt sowie andererseits die Frage erörtert werden, wie sich literaturhistorisches Lernen zeitgemäß modellieren und ob es sich gar messen lässt. Zum anderen werden innovative Zugänge zur Literaturgeschichte gesucht: aus postkolonialer Perspektive, mittels fiktionaler Literatur oder künstlicher Intelligenz.
Autorenporträt
IDE ist die Zeitschrift für den Deutschunterricht. IDE hält den Dialog zwischen der Praxis in der Schule und didaktischer Forschung aufrecht. IDE ist das Podium für den ständigen Erfahrungsaustausch zwischen DeutschlehrerInnen in der Praxis. IDE öffnet Klassenzimmer und Konferenzräume: Informationen und Kommunikation über Praxis und Projekte, über Erfahrungen, Reaktionen, über Wünsche und Horizonte. Für alle Schultypen. Für alle Schulstufen.IDE - INFORMATIONEN ZUR DEUTSCHDIDAKTIK erscheint viermal im Jahr.