In diesem Buch geht es um die grünen, stinkenden Lebewesen, namens Olchis. Im ersten Kapitel werden die Olchis vorgestellt, was sie mögen, was sie nicht mögen, dass sie stark sind, dass sie stinkfaul sind und wenn wir sagen, hier stinkt es, sagen die Olchis hier duftet es gut. Olchis wohnen meist in
der Nähe von Abfallplätzen, oder in Höhlen, unter Autobahnen, weil es dort so schön duftet. Olchis…mehrIn diesem Buch geht es um die grünen, stinkenden Lebewesen, namens Olchis. Im ersten Kapitel werden die Olchis vorgestellt, was sie mögen, was sie nicht mögen, dass sie stark sind, dass sie stinkfaul sind und wenn wir sagen, hier stinkt es, sagen die Olchis hier duftet es gut. Olchis wohnen meist in der Nähe von Abfallplätzen, oder in Höhlen, unter Autobahnen, weil es dort so schön duftet. Olchis sind freundliche Lebewesen. Im 2. Kapitel Die Olchis packen den Koffer hat Olchi-Papa die Idee, dass sie ans Meer fahren könnten. Die Kinder sind einverstanden, doch Olchi-Oma will nicht, weil ihr die frische Luft bestimmt nicht gut tut, und Olchi-Opa will nicht, weil er nicht schwimmen kann. Deshalb wollen die Kinder und Olchi-Papa dem Olchi-Opa das Schwimmen beibringen. Nämlich in einer wassergefüllten Öltonne. Der Olchi-Opa sprang ohne Begeisterung in die Tonne. Doch nach ein paar Sekunden sprang er mit einem Satz wieder raus, und schüttelte sich aus. Die Kinder waren begeistert, aber sie meinen, dass sie dass im Meer noch ein bisschen üben müssen. Danach fiengen alle an, zu packen. Jeder nahm etwas mit, z.B. die Oma nahm ihr Grammofon und Schallplatten mit, damit sie das Meeresrauschen nicht höhrt. Im 3. Kapitel konnte es dann endlich los gehen. Sie flogen mit dem grünen Drache, aus der Garage ans Meer. Dort angekommen staunten alle, bis auf Olchi-Oma, weil gerade Müll an den Strand angeströmt war. Danach packte jeder seine Sachen aus, und Olchi-Papa und Olchi-Kinder wollten mit Olchi-Opa gleich ins Meer gehen, um ihm das Schwimmen zu lernen. Olchi-Opa wird von den anderen ins Wasser gezogen, und gleich darauf machte es blub, blub, blub und der Opa war nicht mehr zu sehen. Alle dachten, dass er schon tauchte, doch er kam immer noch nicht hoch. Papa wollte runtertauchen, um das Öl zu holen, weil Oma sich eincremen wollte, doch er kam mit Opa im Arm hoch, und Opa hustete.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, weil es lustig und spannend ist. Das dritte Kapitel hat mir am besten gefallen, weil der Olchi-Opa fast ertrunken wäre. Das Buch hat genau 62 Seiten. Ich empfehle dieses Olchi-Buch an alle Kinder ab 7 Jahren weiter, un d an alle Olchi-Fans.