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Stephen Crane (1871-1899); mit 28 Jahren früh verstorben, steht am Beginn der modernen amerikanischen Literatur, mit 'Maggie' hat er das Publikum vor der Jahrhundertwende schockiert. Die Geschichte des Mädchens aus den New Yorker Slums, das auf die schiefe Bahn gerät und "mit schicksalhafter Notwendigkeit" auf traurige Weise endet, wird mit naturalistischer Härte und ohne Respekt vor dem zeitgenössischen Literaturgeschmack erzählt.
Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

Produktbeschreibung
Stephen Crane (1871-1899); mit 28 Jahren früh verstorben, steht am Beginn der modernen amerikanischen Literatur, mit 'Maggie' hat er das Publikum vor der Jahrhundertwende schockiert. Die Geschichte des Mädchens aus den New Yorker Slums, das auf die schiefe Bahn gerät und "mit schicksalhafter Notwendigkeit" auf traurige Weise endet, wird mit naturalistischer Härte und ohne Respekt vor dem zeitgenössischen Literaturgeschmack erzählt.

Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Autorenporträt
Stephen Crane, geb. 1871 in New Jersey, begann bereits mit sechzehn Jahren als Reporter für eine kleine Agentur der New Yorker 'Tribune' zu schreiben. Damit begann die typische Laufbahn des Schriftstellers in Amerika, die Laufbahn eines Ambrose Bierce, Sinclair Lewis, Ernest Hemingway, Ring Lardner: Über Journalismus und Sport zur Literatur. Seine Kurzgeschichten zählen zu den amerikanischen Klassikern des Genres.