12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Ingeborg Bachmanns ersten und einzigen Roman, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine biographische Skizze, die Entstehungs- und Textgeschichte, die Rezeptionsgeschichte, Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.

Produktbeschreibung
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Ingeborg Bachmanns ersten und einzigen Roman, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine biographische Skizze, die Entstehungs- und Textgeschichte, die Rezeptionsgeschichte, Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.
Autorenporträt
Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom. Monika Albrecht, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Kulturwissenschaften der Universität Vechta. Sie ist Mitherausgeberin der Kritischen Edition des Todesarten-Projekts sowie des Ingeborg-Bachmann-Handbuchs; zahlreiche Beiträge zu Werk und Nachlass Bachmanns sowie zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts aus postkolonialer Sicht. Dirk Göttsche, geb. 1955, lehrt an der Universität Nottingham. Mitherausgeber der Kritischen Ausgabe des Todesarten-Projekts, sowie des Ingeborg-Bachmann-Handbuchs; zahlreiche Beiträge zu Werk und Nachlass Bachmanns sowie zur deutschsprachigen Literatur seit dem 18. Jahrhundert (u. a. zum Zeitroman, zur Interkulturalität, zu M.L. Kaschnitz und W. Raabe).
Rezensionen
»Ingeborg Bachmann will in Malina nichts weniger als von den Prägungen einer Intellektuellen im 20. Jahrhundert schreiben. Wie viel an ihrem Leid individuell gesucht und zu verantworten ist, wie viel dagegen strukturell mit ihrem Frausein zusammenhängt, davon handelt dieses auch heute, fast 50 Jahre nach seinem Erscheinen beunruhigende Buch.« Denis Scheck DIE WELT 20180310