von Benedikt Simons
Der beißende, pointierte Spott der Epigramme Martials ist Schülerinnen und Schülern schon recht früh ersichtlich, ebenso sein Ziel, grundlegende Schwächen menschlichen Verhaltens aufzuspießen (parcere personis, dicere de vitiis). Martials Gedichte sprechen Schülerinnen und Schüler in ihrem Witz an, fördern aber auch eine grundlegende Auseinandersetzung mit menschlichem (Fehl-)Verhalten.
In den Gedichten der vorliegenden Ausgabe stellt Martial einen besonderen Bezug zu den Gebäuden und Regionen seiner Stadt Rom her. So entsteht ein Gang durch Rom, der Anreize und Anregungen für den Besuch der Stadt bietet. Die Gedichte sind ausführlich kommentiert, durch Rekonstruktionen, Grundrisse und Abbildungen ergänzt und durch Paralleltexte komplettiert. So wird eine tiefgreifende und handlungsorientierte Annäherung an die Epigramme und die Stadt Rom möglich.
Der beißende, pointierte Spott der Epigramme Martials ist Schülerinnen und Schülern schon recht früh ersichtlich, ebenso sein Ziel, grundlegende Schwächen menschlichen Verhaltens aufzuspießen (parcere personis, dicere de vitiis). Martials Gedichte sprechen Schülerinnen und Schüler in ihrem Witz an, fördern aber auch eine grundlegende Auseinandersetzung mit menschlichem (Fehl-)Verhalten.
In den Gedichten der vorliegenden Ausgabe stellt Martial einen besonderen Bezug zu den Gebäuden und Regionen seiner Stadt Rom her. So entsteht ein Gang durch Rom, der Anreize und Anregungen für den Besuch der Stadt bietet. Die Gedichte sind ausführlich kommentiert, durch Rekonstruktionen, Grundrisse und Abbildungen ergänzt und durch Paralleltexte komplettiert. So wird eine tiefgreifende und handlungsorientierte Annäherung an die Epigramme und die Stadt Rom möglich.