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Ein gemeinsames Thema, viele individuelle Zugänge: So gelingt Ihnen ein Matheunterricht, der alle Schüler in Klasse 1 und 2 mitnimmt!
Alle Kinder sollen sichere Grundlagen im Rechnen erwerben. Doch die Klassen werden immer heterogener und speziell auf Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf einzugehen, ist oft schwierig.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen einen inklusiven Unterrichtsansatz, bei dem Sie alle Schüler mitnehmen. Einführend werden die allgemeinen Grundlagen eines inklusiven Unterrichts beleuchtet. Der zweite Abschnitt geht der Frage nach, was den mathematischen Fachunterricht
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Produktbeschreibung
Ein gemeinsames Thema, viele individuelle Zugänge: So gelingt Ihnen ein Matheunterricht, der alle Schüler in Klasse 1 und 2 mitnimmt!

Alle Kinder sollen sichere Grundlagen im Rechnen erwerben. Doch die Klassen werden immer heterogener und speziell auf Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf einzugehen, ist oft schwierig.

Dieser Ratgeber zeigt Ihnen einen inklusiven Unterrichtsansatz, bei dem Sie alle Schüler mitnehmen. Einführend werden die allgemeinen Grundlagen eines inklusiven Unterrichts beleuchtet. Der zweite Abschnitt geht der Frage nach, was den mathematischen Fachunterricht in der Grundschule auszeichnet: Welches fachdidaktische Fundament muss in den ersten beiden Klassen gelegt werden? Und was macht einen Rechenunterricht aus, der zu einem inklusiven Gesamtkonzept passt? Im dritten Teil des Ratgebers erhalten Sie konkrete Hilfe in Form eines strukturierten Konzepts für die erste und zweite Schulstufe. Hier erfahren Sie, wie Sie die jeweiligen Fachinhalte - vom Zahlverständnis und Rechenoperationen bis zum Rechnen im Zahlenraum bis 100 - inklusiv vermitteln können.
Rezensionen
Rezension:

"Das von Klaus Rödler entwickelte Konzept zeigt eine ernsthafte Alternative für einen inklusiven Mathematikunterricht auf, die zudem gut für die unterrichtliche Praxis aufgearbeitet ist. Zudem gehört dieses Kopzept in das Buchregal jedes Grundschuldidaktikers, denn Rödler befragt die hergebrachten Konzepte so fundiert, dass seine Erfahrungen und Einwände uns in der Lehre wie in der Forschung notwendige Korrektive und Vorlagen für fruchtbare empirische Fragen liefert."

Wolfram Meyerhöfer in GDM-Mitteilungen 2017