MATHEMATIKUS Neubearbeitung 2007
Zentrales Anliegen des Mathematikus ist die Entwicklung mathematischer Ideen im eigentlichen Sinne. Das heißt, die Kinder erwerben nicht nur die notwendigen Rechenfertigkeiten sondern entwickeln ein Verständnis der Rechenverfahren und trainieren individuelle Rechenstrategien. Einen besonderen Stellenwert hat das Sachrechnen. Alltagssituationen sind hier immer der Ausgangspunkt für entdeckendes und problemlösendes Lernen.
Bereits ab Klasse 1 wird strukturelles, übergreifendes Denken gefördert, denn die Entwicklung mathe-matischer Kernideen ist ein langfristiger Prozess.
Damit verwirklicht der Mathematikus die Ideen der modernen Mathematikdidaktik, die aktuell in den Standards formuliert sind.
Wissen was zählt!
Der Mathematikus macht die Kinder nicht nur fit in den Grundrechenarten. Allgemeine mathematische Kompetenzen zu entwickeln ist das was zählt! Die Kinder lernen sich mit konkreten Problemen mathematisch auseinanderzusetzen - ob beim Einkaufen oder beim Schätzen und Messen der eigenen Körpergröße. Wie und wo man die Mathematik im alltäglichen Leben entdeckt, dafür schärft der Mathematikus den Blick.
Lösungswege für mathematische Probleme finden sich allerdings nicht zufällig. Bereits ab der ersten Klasse nutzen die Kinder unterschiedliche Rechenstrategien. Die "Verliebten Herzen" bezeichnen anschaulich die Zehnerergänzung und bekommen außerdem ein einprägsames Symbol. Das hilft dabei eigene Rechenwege zu erklären und die Lösungswege der Anderen zu verstehen.
Das Mathematikus-Konzept deckt sich komplett mit den Leitideen der KMK-Standards - und ist so genau die richtige Antwort auf die Bildungsstandards!
Zentrales Anliegen des Mathematikus ist die Entwicklung mathematischer Ideen im eigentlichen Sinne. Das heißt, die Kinder erwerben nicht nur die notwendigen Rechenfertigkeiten sondern entwickeln ein Verständnis der Rechenverfahren und trainieren individuelle Rechenstrategien. Einen besonderen Stellenwert hat das Sachrechnen. Alltagssituationen sind hier immer der Ausgangspunkt für entdeckendes und problemlösendes Lernen.
Bereits ab Klasse 1 wird strukturelles, übergreifendes Denken gefördert, denn die Entwicklung mathe-matischer Kernideen ist ein langfristiger Prozess.
Damit verwirklicht der Mathematikus die Ideen der modernen Mathematikdidaktik, die aktuell in den Standards formuliert sind.
Wissen was zählt!
Der Mathematikus macht die Kinder nicht nur fit in den Grundrechenarten. Allgemeine mathematische Kompetenzen zu entwickeln ist das was zählt! Die Kinder lernen sich mit konkreten Problemen mathematisch auseinanderzusetzen - ob beim Einkaufen oder beim Schätzen und Messen der eigenen Körpergröße. Wie und wo man die Mathematik im alltäglichen Leben entdeckt, dafür schärft der Mathematikus den Blick.
Lösungswege für mathematische Probleme finden sich allerdings nicht zufällig. Bereits ab der ersten Klasse nutzen die Kinder unterschiedliche Rechenstrategien. Die "Verliebten Herzen" bezeichnen anschaulich die Zehnerergänzung und bekommen außerdem ein einprägsames Symbol. Das hilft dabei eigene Rechenwege zu erklären und die Lösungswege der Anderen zu verstehen.
Das Mathematikus-Konzept deckt sich komplett mit den Leitideen der KMK-Standards - und ist so genau die richtige Antwort auf die Bildungsstandards!