Wer sind die gebildeten, leistenden: wirklichen Leistungsträger der Gesellschaft im Interesse der Bedürfnisse des Menschen und wer sind sie nicht? Es sind nicht jene, deren Etikettierung und Etikette "Bildung" und "Leistung" "im Interesse des Menschen: 'Kunde'" suggerieren. Wirkliche Leistungsträger sind keine "Wärter". Wirkliche Bildung bildet Leistungsakteure und keine "Objekthirten". Wirkliche Gestaltung der Gesellschaft im Dienste des Menschen würde nicht der Systemarchitektur und Technik des "besten Netzes" überlassen.Die inhaltliche und semantische Behandlung von "Arbeitstätigkeit" und "Arbeitslosigkeit" dokumentiert in quasi wesensgetreuen Beschreibungen stets Bewertungen und sogleich Beurteilungen bzw. Verurteilungen, deren Resultat im "Recht" gebilligt oder "Unrecht" gerichtet ist.Die Sondierung aufklärender Begriffe mit geringem Bias, wendet sich an die analytische Terminologie der Wissenschaft. Methodisch eignet sich die SYNTHESE aus PRODUKTION und KONSUMPTION die Bedeutung der SYMBIOSE sich gegenseitig bedingender Leistungen aus AKTIVITÄT und PASSIVITÄT zu erkennen. Sie sind strukturell wechselwirksam daseinsbedeutend und somit für die jeweilige als auch ganzheitliche VOLLBESCHÄFTIGUNG system-erhaltende Voraussetzung. Der Gemeinnutz aus PRODUKTION und KONSUMPTION, AKTIVITÄT und PASSIVITÄT besteht in der Herstellung und Etablierung eines MARKTES aus ANGEBOT und NACHFRAGE deren Akteure nicht zwingend PRODUZENTEN und zugleich KONSUMENTEN des gleichen Warenkorbes aus PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN in Personalunion bzw. entweder nur PRODUZENTEN oder einzig KONSUMENTEN eines bestimmten Warenkorbes aus PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN in Personalunion sein können. Ebenso wenig besteht in Menschen die rein symmetrische Beziehung als PRODUZENT UND KONSUMENT ein und dieselben PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN zu beanspruchen oder gar eine komplementäre Beziehung, als PRODUZENT PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN herzustellen, als KONSUMENT jedoch zu negieren.