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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitungsartikel "Die feudale Atommacht" von Matthias Nass, welcher 2009 in der Zeit erschienen ist, handelt von der aktuellen politischen Einstellung Nordkoreas und der daraus folgenden militärischen Bedrohung für den Rest der Welt.Der Artikel befasst sich mit der zentralen Frage, inwiefern Nordkorea durch seine nukleare Aufrüstung und politische Führung einen gefährlichen globalen Konflikt darstellt, und wie man diesen jetzt noch möglichst unbeschadet…mehr

Produktbeschreibung
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitungsartikel "Die feudale Atommacht" von Matthias Nass, welcher 2009 in der Zeit erschienen ist, handelt von der aktuellen politischen Einstellung Nordkoreas und der daraus folgenden militärischen Bedrohung für den Rest der Welt.Der Artikel befasst sich mit der zentralen Frage, inwiefern Nordkorea durch seine nukleare Aufrüstung und politische Führung einen gefährlichen globalen Konflikt darstellt, und wie man diesen jetzt noch möglichst unbeschadet entschärfen kann.Der Autor beginnt mit seiner Hauptthese, der großen Unberechenbarkeit Nordkoreas, auf Grund seiner instabilen Herrschaftslage und bietet schon jetzt die aus seiner Sicht einzige Lösung des Problems.Er beschreibt zunächst faktisch die ausgehende Gefahr dieser Situation, zum einen an den gegenwärtigen Provokationen durch die aufmerksamkeitsheischenden Atomwaffentests, wie auch zum anderen an dem vorhergehenden historischen Spiel mit den anderen Nationen. Nach Nass Auffassung führt Kim Jong Il, der momentane Machthaber über Nordkorea, im Besonderen die Vereinigten Staat seit 30 Jahren als stetigen Antagonisten an der Nase herum; es gleicht einem stetigen Wechselspiel von Versprechungen und dem darauf folgenden unweigerlichen Brechen dieser Zusagen. Laut dem Text zeichnet sich just jedoch eine neue Entwicklung ab, wodurch die derzeitige Lage noch bedrohlicher wirkt wie zuvor. Um dies zu belegen, führt der Autor vier Gründe an:Nach seiner Einschätzung nimmt der politische Einfluss Chinas auf Nordkorea zwar stetig ab, die wirtschaftlichen Unterstützungen werden allerdings weiterhin geleistet, da China die möglichen Konsequenzen bei fehlendem Beistand fürchtet. Diese wirtschaftlichen Handelsleistungen, auf welche die Atommacht angewiesen ist, sind laut dem Verfasser, das größte Druckmittel um der Muskelprotze
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