In einer Pädagogik, die sich als praktische und kritische Wissenschaft versteht, haben die theoretische Reflexion und die empirische Untersuchung von Normalisierungsprozessen eine lange Tradition.
Im vorliegenden Band wird zum einen danach gefragt, wie im Spannungsfeld von pädagogischen Prozessen der Normalisierung und De-Normalisierung Normen durchgesetzt werden und Gültigkeit erlangen und wie zum anderen damit immer auch Umbrüche, Grenzen und Verschiebungen von Normalisierungen und Normalität einhergehen.
Pädagogische Theorie, Empirie und Praxis sind mit diesen (De-)Normalisierungsprozessen strukturell verknüpft, und die Beiträge zeigen, auf welche Weise diese Verstrickung und ihre Dimension des Politischen problematisiert werden können.
Im vorliegenden Band wird zum einen danach gefragt, wie im Spannungsfeld von pädagogischen Prozessen der Normalisierung und De-Normalisierung Normen durchgesetzt werden und Gültigkeit erlangen und wie zum anderen damit immer auch Umbrüche, Grenzen und Verschiebungen von Normalisierungen und Normalität einhergehen.
Pädagogische Theorie, Empirie und Praxis sind mit diesen (De-)Normalisierungsprozessen strukturell verknüpft, und die Beiträge zeigen, auf welche Weise diese Verstrickung und ihre Dimension des Politischen problematisiert werden können.