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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar "Rechtschreibung", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung wird immer mehr elektronisch kom-muniziert. Die korrekte Schriftsprache ist fast zur Voraussetzung des Erfolgs geworden, sie zeugt auch von der Ausbildung und dem sozialen Status. Daher ist die Behandlung der Inter-punktion sowohl beim Erst-, als auch Zweit- und Fremdspracherwerb und insbesondere beim frühen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar "Rechtschreibung", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung wird immer mehr elektronisch kom-muniziert. Die korrekte Schriftsprache ist fast zur Voraussetzung des Erfolgs geworden, sie zeugt auch von der Ausbildung und dem sozialen Status. Daher ist die Behandlung der Inter-punktion sowohl beim Erst-, als auch Zweit- und Fremdspracherwerb und insbesondere beim frühen Schriftspracherwerb notwendig.Zunächst werden das Ziel und der Untersuchungsgegenstand der Studienarbeit, der Stellenwert der Interpunktion im Deutschunterricht, Arten und Funktionen von Satzzeichen sowie Prinzipien der Zeichensetzung im Deutschen dargestellt. Im Weiteren wird auf den Stand der Forschung und auf die Ergebnisse der quantitativen Untersuchungen eingegangen. In diesem Zusammenhang sind empirische Arbeiten, die die Zeichensetzung bei Sprachlernern beschreiben, von besonderem Interesse. Dar-aufhin werden zentrale und relevante Begriffe der Seminararbeit erklärt, nämlich "Erst-", "Zweit"- und "Fremdspracherwerb". Ferner kommt die Darstellung der Untersuchungskon-zeption sowie deren methodischen Grundlagen. Danach folgt eine detaillierte Fehleranalyse der Texte von Probanden. Dabei findet sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Auswertung statt. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und didaktische Rückschlüsse daraus gezogen.Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Seminararbeit ist die orthographische Kompetenz im Bereich der Interpunktion bei Jugendlichen unter Berücksichtigung des Spracherwerbs. Die Arbeit befasst sich mit der Analyse der Zeichensetzung von Erst-, Zweit- und Fremdspra-chenlernern. Das Ziel der Arbeit ist es, eine Fehleranalyse in der Zeichensetzung vorzuneh-men und einen Vergleich in bezug auf den Spracherwerb der Probanden zu ziehen. Es soll den folgenden Fragen nachgegangen werden:1. Welche Fehler machen die Probanden in der Zeichensetzung?2. Inwiefern unterscheiden sich die Interpunktionsfehler im Hinblick auf den Erst-, Zweit- und Fremdspracherwerb?3. Welche didaktischen Rückschlüsse können daraus gezogen werden?
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Autorenporträt
M.A. Natalia Lemdche, geb. 1976 in Smolensk (Russland), studierte deutsche und russische Philologie auf Lehramt an der Pädagogischen Universität Smolensk, wonach sie mehrere Jahre als Deutsch- und Russischlehrerin an Mittelschulen in Smolensk unterrichtete. Anschließend studierte sie Deutsch als Zweitsprache und dessen Didaktik, deutsche Sprachwissenschaft und Schulpädagogik (M.A.) sowie Erziehungswissenschaften (B.A.) mit der Vertiefungsrichtung Pädagogik der Kindheit und Jugend an der Universität Augsburg. Gegenwärtig arbeitet sie an ihrem Dissertationsvorhaben und ist als Sprachfachkraft in einer Kindertagesstätte tätig. Ihre Schwerpunkte sind Mehrsprachigkeit, Spracherwerb und sprachliche Bildung, Sprachbeobachtung und förderung.