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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Wallis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 sind die Folgenden:1.Zuhören2.Lesen3.Sprechen4.Schreiben5.Sprache(n) im Fokus6.Literatur im Fokus Die Punkte 1 bis 4 sind Sprachhandlungskompetenzen und sind in allen Fächern enthalten. Die Punkte 5 und 6 gehören zur Reflexion über die Sprache (Reflektieren über Literatur, Ästhetik und Kultur) und bilden die Gegenstände des Deutschunterrichts. Nun möchte ich dies anhand des Lehrmittels…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Wallis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 sind die Folgenden:1.Zuhören2.Lesen3.Sprechen4.Schreiben5.Sprache(n) im Fokus6.Literatur im Fokus Die Punkte 1 bis 4 sind Sprachhandlungskompetenzen und sind in allen Fächern enthalten. Die Punkte 5 und 6 gehören zur Reflexion über die Sprache (Reflektieren über Literatur, Ästhetik und Kultur) und bilden die Gegenstände des Deutschunterrichts. Nun möchte ich dies anhand des Lehrmittels "Sprachstarken" konkretisieren, da ich mit diesem Lehrmittel arbeiten möchte. Die fünf Lernbereiche sind: Lesen, Sprechen/Hören - Gespräche führen, Grammatik, Rechtschreiben, Schreiben. Die drei Aspekte sind: Fertigkeiten und Kompetenzen, Ästhetik und Kultur, Reflexion und Language Awareness. Wie man sehen kann arbeite ich in den zwei Lernbereichen: Lesen und Sprechen/Hören - Gespräche führen. Wer liest, muss vielerlei können. Diese verschiedenen Aspekte zum Lesen haben wir in der Lernveranstaltung 7.M1 genauer betrachtet. Ich habe mich für meine Lektion auf folgenden Aspekt gestützt: Entscheiden, ob das Gelesene falsch oder richtig zu beurteilen ist, das heisst, reflektierend lesen. Dabei arbeite ich auf eine hierarchiehöhere - erweiterte Lesekompetenz zu. Um die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern gibt es drei Konzepte. Mit meiner Lektion befinde ich mich im Konzept der literarischen Bildung. Es ist die Einführung in die literarische Kultur und den Aufbau einer literarischen Rezeptionskompetenz, Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung. Nach Rosebrock und Nix (2012) soll literarisches Lesen nicht nur das kognitive Training hierarchiehoher Lesefähigkeiten verfolgen, sondern auch die Bereitschaft und Fähigkeit zur Teilhabe an der literarischen Gegenwartskultur. Es wird ein gemeinsames Reflektieren gefordert und damit auch gefördert. Literarische Texte können eine erhebliche Bedeutung beim Hineinwachsen in die Welt und bei der Konturierung der Persönlichkeit gewinnen. Literarische Texte stellen eher niedrige Anforderungen auf der Ebene der Herstellung der globaler Kohärenz dar, weil sie in der Regel lebensweltliche Themen haben. Trotzdem kann es sein, dass bei literarischen Texten in dieser ersten Ebene des globalen Textverstehens Unterstützung notwendig ist. Dann könnte man durchaus bewusst mit den Lesestrategien arbeiten. (...)
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