Was der Mensch ist und was er sein soll, ist Thema des vorliegenden Heftes aus der Reihe EinFach Philosophieren. Der Titel "Politische Ethik" zeigt an, in welchem Rahmen die philosophische Anthropologie hier zu Wort kommen wird: Es geht weniger um das Menschsein "an sich", sondern um den gesellschaftlichen Kontext, in dem es sich konkret verwirklicht.
In diesem Sinn sind die Materialien dieses Heftes stets erfahrungsbezogen, ohne dass dabei aus der Erfahrung selbst die Kriterien ihrer ethischen Beurteilung abgeleitet werden. Zugleich werden Texte von grundsätzlicher Bedeutung und Tragweite geboten, die Anlass für das eigene Philosophieren der Schülerinnen und Schüler (ab Klassenstufe 10) sein wollen. Erst in der Auseinandersetzung mit dem Horizont des anderen kann das eigene Urteil geschärft und moralische Haltungen mit den Mitteln der Vernunft (de-)konstruiert werden. Dies geschieht dabei stets an anschaulichen und möglichst zeitgemäßen Problemstellungen.
Literarische und zeitgenössische künstlerische Zugänge runden das Konzept ab. Das Heft eignet sich von daher nicht nur für den Philosophie- bzw. Ethik-, sondern ebenso gut für den Gemeinschaftskunde- und Religionsunterricht.
In diesem Sinn sind die Materialien dieses Heftes stets erfahrungsbezogen, ohne dass dabei aus der Erfahrung selbst die Kriterien ihrer ethischen Beurteilung abgeleitet werden. Zugleich werden Texte von grundsätzlicher Bedeutung und Tragweite geboten, die Anlass für das eigene Philosophieren der Schülerinnen und Schüler (ab Klassenstufe 10) sein wollen. Erst in der Auseinandersetzung mit dem Horizont des anderen kann das eigene Urteil geschärft und moralische Haltungen mit den Mitteln der Vernunft (de-)konstruiert werden. Dies geschieht dabei stets an anschaulichen und möglichst zeitgemäßen Problemstellungen.
Literarische und zeitgenössische künstlerische Zugänge runden das Konzept ab. Das Heft eignet sich von daher nicht nur für den Philosophie- bzw. Ethik-, sondern ebenso gut für den Gemeinschaftskunde- und Religionsunterricht.