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prima A erhält seine Prägung durch ein schlüssig durchdachtes Gesamtkonzept für einen mehrjährigen Lateinlehrgang. prima besteht aus zwei Teilen, die man selbstverständlich auch einzeln benutzen kann. 1. Das Lehrwerk für den Spracherwerb, bestehend aus Textband (50 vierseitige Lektionen), Begleitband (Wortschatz und Grammatik) und fakultativen Arbeitsheften und Lernhilfen: Innerhalb der Lektionen dient die jeweils erste Seite einer konsequenten Didaktik der Vorentlastung: Anhand attraktiver Illustrationen und altersgerechter Sach- oder Erzähltexte werden die Schülerinnen und Schüler auf den…mehr

Produktbeschreibung
prima A erhält seine Prägung durch ein schlüssig durchdachtes Gesamtkonzept für einen mehrjährigen Lateinlehrgang.
prima besteht aus zwei Teilen, die man selbstverständlich auch einzeln benutzen kann.
1. Das Lehrwerk für den Spracherwerb, bestehend aus Textband (50 vierseitige Lektionen), Begleitband (Wortschatz und Grammatik) und fakultativen Arbeitsheften und Lernhilfen:
Innerhalb der Lektionen dient die jeweils erste Seite einer konsequenten Didaktik der Vorentlastung: Anhand attraktiver Illustrationen und altersgerechter Sach- oder Erzähltexte werden die Schülerinnen und Schüler auf den Inhalt des folgenden Textes vorbereitet. Der sprachlichen Einführung und Vorentlastung dienen die (fakultativen) G-Teile sowie eine systematische und lektionsbezogene Wiederholung bekannter Vokabeln.
Auf der zweiten Seite repräsentieren die zentralen Lektionstexte (T-Teile) das gesamte neue Vokabular und den Grammatikstoff. Die T-Teile sorgen für den Aufbau einer soliden Sprachkompetenz und führen in die antike Kultur ein. Geeignete sprachliche Vertiefungsmöglichkeiten bieten sich mit den Zusatztexten (Z-Teile) auf der vierten Seite. So wird schon in der Spracherwerbsphase der Umgang mit Texten betont.
Auf der dritten Seite schlägt eine große Vielfalt typisierter Übungen traditionelle wie innovative, sachbetonte, spielerische oder handlungsorientierte Aufgabenstellungen und Arbeitsformen vor. Die Inhalte und sprachlichen Phänomene werden jeweils in übersichtlicher Anordnung vorgestellt. Die Gliederung nach Sequenzen (thematische oder regionale Ausrichtung) schafft einen äußeren Ordnungsrahmen und ermöglicht eine gezielte Einführung in einzelne Segmente der antiken Welt und ihres Weiterwirkens in Europa.
In Wortschatz und Grammatik zielt der gesamte Lehrgang konsequent die Texte an, die den Schülerinnen und Schülern später bei der schulischen Lektüre begegnen. Das Vokabular basiert auf den statistischen Untersuchungen zum "Bamberger Wortschatz": Inder Spracherwerbsphase werden ca. 1200 Wörter und Wendungen (einschließlich Kulturwortschatz) gelernt, die mithilfe der Texte zur Übergangslektüre auf etwa 1400 Vokabeln erweitert werden können; das Volumen der Wortkunde adeo-NORM ist darin verlässlich erfasst. Die Anlage der Grammatikteile folgt einem immer gleichen Gliederungsprinzip (Formenlehre, Satzlehre, ggf. Textgrammatik) und bietet regelmäßig zusammenfassende Übersichten; Diktion und Terminologie orientieren sich an der Kurzgrammatik Grammadux.

2. Die Übergangslektüre mit altersgerechten (behutsam adaptierten) Texten:
Der Band gestaltet den Übergang von der Einführung in die Sprache zur Beschäftigung mit der Originallektüre. Die Schülerinnen und Schüler werden mittels behutsam adaptierter Texte an die großen Autoren der lateinischen Sprache herangeführt. Hilfen zur Übersetzung, Interpretation und zur Förderung der muttersprachlichen Ausdrucksfähigkeiten werden in systematischer Form angeboten. Dem Band liegt ein innovatives Inhaltskonzept zugrunde: Ausgangspunkt für jede der 20 Lektionen sind aktuelle Fragen Jugendlicher zur persönlichen Lebensgestaltung. Der Band ist als Lesebuch konzipiert mit ausreichend Möglichkeiten zur Projektarbeit und inneren Differen
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Herausgegeben von Clement Utz Bearbeitet von Martin Biermann, Josef Burdich, Roswitha Czimmek, Wolfgang Freytag, Wolff-Rüdiger Heinz, Gerhard Hey, Andrea Kammerer, Stefan Kipf, Anja Lücker, Bernhard O´Connor, Clement Utz und Edzard Visser