Die Erstauflage hat bei Studierenden und Anwendern der Regelungstechnik im Maschinenbau eine erfreulich gute Aufnahme gefunden. Seit ihrem Erscheinen hat sich jedoch die einschlägige Normung geändert, neue anwenderfreundliche Methoden für die Simulation von regelungstechnischen Problemen auf dem Computer wurden verfügbar und der Einsatz der Fuzzy-Logik gehört jetzt in der Regelung zum Stand der Technik. - Aus diesen Gründen wurde eine neue überarbeitete und erweiterte Auflage des Buches erforderlich. Sie soll die Studenten wie bisher zusätzlich zu den Vorlesungen bei ihrem Verständnis der…mehr
Die Erstauflage hat bei Studierenden und Anwendern der Regelungstechnik im Maschinenbau eine erfreulich gute Aufnahme gefunden. Seit ihrem Erscheinen hat sich jedoch die einschlägige Normung geändert, neue anwenderfreundliche Methoden für die Simulation von regelungstechnischen Problemen auf dem Computer wurden verfügbar und der Einsatz der Fuzzy-Logik gehört jetzt in der Regelung zum Stand der Technik. - Aus diesen Gründen wurde eine neue überarbeitete und erweiterte Auflage des Buches erforderlich. Sie soll die Studenten wie bisher zusätzlich zu den Vorlesungen bei ihrem Verständnis der Regelungstechnik unterstützen und dem Praktiker ein handliches Werkzeug bei der Bewältigung auftretender Probleme sein.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. Berend Brouer, FH Hamburg, Fachbereich Maschinenbau und Produktion, Labor für Steuerungs- und Regelungstechnik
Inhaltsangabe
1 Die Funktion des Regelkreises.- 1.1 Darstellung im Wirkungsplan.- 1.2 Das Fahrrad als Regelstrecke.- 1.3 Simulation des dynamischen Verhaltens.- 1.4 Die wichtigsten Arten stetiger Regler.- 1.5 Betrachtungen am geschlossenen Regelkreis.- 1.6 Die selbsttätige Drehzahlregelung einer Maschine.- 2 Zeitverhalten der Übertragungsglieder im Regelkreis.- 2.1 Darstellung durch die Zeitgleichung.- 2.2 Frequenzgang der Übertragungsglieder.- 2.3 Darstellung durch Frequenzkennlinien.- 2.4 Laplace Transformation.- 3 Stabilität des Regelkreises.- 3.1 Stabilitätskriterium von Nyquist.- 3.2 Stabilitätskriterium von Hurwitz.- 3.3 Stabilitätsuntersuchung anhand der Polverteilung.- 4 Regeleinrichtungen und ihre Ausführung.- 4.1 Unstetige Regler.- 4.2 Stetige Regler.- 4.3 Einsatz der unterschiedlichen Reglertypen.- 4.4 Gestaltung des Zeitverhaltens durch die Rückführung.- 4.5 Der Digitalrechner als Regler.- 5 Die Regelgüte.- 5.1 Kenngrößen zur Beurteilung der Regelgüte.- 5.2 Optimierungskriterien.- 5.3 Einstellregeln.- 6 Prozeßregelungen.- 6.1 Zentrale Prozeßführung.- 6.2 Dezentrale Prozeßführung.- 6.3 Computerschnittstellen.- 7 Regelung mit Fuzzy Logik.- 7.1 Unscharfe Logik.- 7.2 Fuzzy-Regler.- 7.3 Beispiel einer Fuzzy Regelung.- 7.4 Künstliche Neuronale Netze.- 7.5 Neuro-Fuzzy.- 8 Übungsaufgaben.- 8.1 Aufgaben zum Abschnitt 1.- 8.2 Aufgaben zum Abschnitt 2.- 8.3 Aufgaben zum Abschnitt 3.- 8.4 Aufgaben zum Abschnitt 4.- 8.5 Aufgaben zum Abschnitt 5.- 8.6 Aufgaben zum Abschnitt 6.- 8.7 Vermischte Aufgaben.- 9 Lösung der Übungsaufgaben.- 10 Anhang.- Pascal Programme.- Simulation mit MATLAB-Simulink.- Formelzeichen.
1 Die Funktion des Regelkreises.- 1.1 Darstellung im Wirkungsplan.- 1.2 Das Fahrrad als Regelstrecke.- 1.3 Simulation des dynamischen Verhaltens.- 1.4 Die wichtigsten Arten stetiger Regler.- 1.5 Betrachtungen am geschlossenen Regelkreis.- 1.6 Die selbsttätige Drehzahlregelung einer Maschine.- 2 Zeitverhalten der Übertragungsglieder im Regelkreis.- 2.1 Darstellung durch die Zeitgleichung.- 2.2 Frequenzgang der Übertragungsglieder.- 2.3 Darstellung durch Frequenzkennlinien.- 2.4 Laplace Transformation.- 3 Stabilität des Regelkreises.- 3.1 Stabilitätskriterium von Nyquist.- 3.2 Stabilitätskriterium von Hurwitz.- 3.3 Stabilitätsuntersuchung anhand der Polverteilung.- 4 Regeleinrichtungen und ihre Ausführung.- 4.1 Unstetige Regler.- 4.2 Stetige Regler.- 4.3 Einsatz der unterschiedlichen Reglertypen.- 4.4 Gestaltung des Zeitverhaltens durch die Rückführung.- 4.5 Der Digitalrechner als Regler.- 5 Die Regelgüte.- 5.1 Kenngrößen zur Beurteilung der Regelgüte.- 5.2 Optimierungskriterien.- 5.3 Einstellregeln.- 6 Prozeßregelungen.- 6.1 Zentrale Prozeßführung.- 6.2 Dezentrale Prozeßführung.- 6.3 Computerschnittstellen.- 7 Regelung mit Fuzzy Logik.- 7.1 Unscharfe Logik.- 7.2 Fuzzy-Regler.- 7.3 Beispiel einer Fuzzy Regelung.- 7.4 Künstliche Neuronale Netze.- 7.5 Neuro-Fuzzy.- 8 Übungsaufgaben.- 8.1 Aufgaben zum Abschnitt 1.- 8.2 Aufgaben zum Abschnitt 2.- 8.3 Aufgaben zum Abschnitt 3.- 8.4 Aufgaben zum Abschnitt 4.- 8.5 Aufgaben zum Abschnitt 5.- 8.6 Aufgaben zum Abschnitt 6.- 8.7 Vermischte Aufgaben.- 9 Lösung der Übungsaufgaben.- 10 Anhang.- Pascal Programme.- Simulation mit MATLAB-Simulink.- Formelzeichen.
Rezensionen
"... Gut verständliche, reich illustrierte Einführung mit Aufgaben und anwendungsorientierten Beispielen". LK/N: Pleuß, ekz-Informationsdienst, Reutlingen
"... Zusammenfassend kann das Werk als sehr gut gelungen bezeichnet werden." U. Kraus, e&i Elektrotechnik und Informationstechnik
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