Was fangen Religionslehrende an mit Schulbüchern, die voller langer Texte sind? Wo bleibt da der Kontakt zur Lebenswahrnehmung der Schülerinnen und Schüler? Wo bleiben Impulse, die sich nicht gleich wieder verflüchtigen, sondern hängen bleiben? Zugänge, die Spaß machen, anregen, den Stoff auf die Erde holen, ins Klassenzimmer, mitten unter uns? Die Schülerinnen und Schüler wollen probieren, erkunden, sich in eine Sache hineingeben - und an ihr reiben.
Das Konzept des Bewegten Religionsunterrichts von Elisabeth Buck zeigt den Weg: Im Spiel werden Personen, Handlungen, Haltungen anprobiert, ausgelotet, getestet. Ich erlaufe, erspüre, entdecke Religion. Ich halte fest, was mir selbst wichtig ist - in Kopf und Herz und durch eigene Gestaltungen. Das gilt für alle im Klassenzimmer. Wer sagt denn, dass die Großen mehr von Gott verstehen als ein Kind an der Schwelle zum Erwachsenwerden?
"Religion in Bewegung" leitet dazu an, die Schwerpunkte der Sekundarstufe I im Spiel und zugleich wahrhaft sinnig zu erschließen: Sich einfinden - Gott, wer bist du? - Gebote - Abraham - David - Jesus Christus - Fremde.
Das Konzept des Bewegten Religionsunterrichts von Elisabeth Buck zeigt den Weg: Im Spiel werden Personen, Handlungen, Haltungen anprobiert, ausgelotet, getestet. Ich erlaufe, erspüre, entdecke Religion. Ich halte fest, was mir selbst wichtig ist - in Kopf und Herz und durch eigene Gestaltungen. Das gilt für alle im Klassenzimmer. Wer sagt denn, dass die Großen mehr von Gott verstehen als ein Kind an der Schwelle zum Erwachsenwerden?
"Religion in Bewegung" leitet dazu an, die Schwerpunkte der Sekundarstufe I im Spiel und zugleich wahrhaft sinnig zu erschließen: Sich einfinden - Gott, wer bist du? - Gebote - Abraham - David - Jesus Christus - Fremde.