DIE "'MODERNE' FRAU" erhält keine Gewalt vermeidende Wertschätzung, sondern Gewalt ausübenden Beifall.DIE "'MODERNE' FRAU" verkörpert die Fortsetzung gewalttätigen Denkens, Meinens, Verstehens, Fühlens und Handelns mit feminin verkleisterten Mitteln der "Rechtfertigung" typisch männlicher Gefühlsarmut - euphemistisch, "Alleinstellungsmerkmal", "Sachverstand" und "Wettbewerbsvorteil" genannt. DIE "'MODERNE' FRAU" - "was" heißt hier "Frau? - "was" bedeutet "Gleichberechtigung"?! - wem gegenüber, mit welchen Folgen für die Übrigen?!!DIE "'MODERNE' FRAU" - wer ist dem gegenüber Frau (?) oder Mann (?!) und zugleich emanzipiert?!!...DIE "'MODERNE' FRAU" - Ihre biologische Minderwertigkeitsvermutung erdrückt ihren inneren und äußeren Frieden wie eine historische Erblast des Lebensunwerten. DIE "'MODERNE' FRAU" - "Sie" läßt sich im Singular und Plural in eine sozietäre Verwahrungsanstalt des idealisierten Macht- und Größenwahns ihres männlich geprägten Kleingeistes - wie global sie auchagieren mag - lotsen und verführen, in einem "Apparat", einer "Einrichtung", einem "Unternehmen", als lebenslang dort Inhaftierte, als "Karriere der Verantwortlichkeit" vor sich hinzuvegetieren....DIE "'MODERNE' FRAU" : DER "'MODERNE' MANN" - Gemessen am griechischen Ideal der Vollkommenheit und ihrer Metapher, der Kugel, besteht beiden wenig Anlaß zur Hoffnung diese Makellosigkeit und Glückseligkeit zu substantivieren. Die "'moderne' Frau" & der "'moderne' Mann" degenerieren beide: jeweils und "gemeinsam" auf der Vorder- und Rückseite eines allseits verwandten, schwarz-auf-Weiß bedruckten Blattes einer "Zielvereinbarung der 'Gleichberechtigung'" mit noch minimalerem Kleingedrucktem und Ausschlußklauseln der Rücktrittsgebote. DIE "'MODERNE' FRAU" : DER "'MODERNE' MANN" - Die papierne Dünnheit ihrer Versprechen birgt die Galaxie eines Vakuums der Beschränktheit, dessen Haltbarkeitsdatum bei einer Lebenserwartung von jeweils 80 Jahren liegt