Zwei Bauernkinder trotzen mit ihrer Liebe der Feindschaft ihrer Familien - sogar bis in den Tod. Kellers Novelle verlegt den vielleicht berühmtesten Tragödien-Stoff in ein dörfliches Umfeld.Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL - Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:_ Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext - seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek._ Das Format ist größer (12,2 x 20 cm) als die gelben Klassiker der Universal-Bibliothek, mit…mehr
Zwei Bauernkinder trotzen mit ihrer Liebe der Feindschaft ihrer Familien - sogar bis in den Tod. Kellers Novelle verlegt den vielleicht berühmtesten Tragödien-Stoff in ein dörfliches Umfeld.Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL - Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:_ Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext - seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek._ Das Format ist größer (12,2 x 20 cm) als die gelben Klassiker der Universal-Bibliothek, mit ausreichend Platz für Notizen am Seitenrand._ Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang._ Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht._ Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!
Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich – 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman Der grüne Heinrich führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus Die Leute von Seldwyla verbindet im "Keller-Ton" (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.
Inhaltsangabe
Romeo und Julia auf dem Dorfe Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Materialien 3.1 Der Schlussteil der Novelle 3.2 Manz und Marti - Sali und Vrenchen 3.3 Die Bildsprache der Novelle 3.4 Zum Vergleich: William Shakespeares Romeo and Juliet 3.5 Seldwyla - Sozio- und Psychogramm einer Kleinstadt und ihrer Einwohner 3.6 Der Gattungsbegriff der Novelle 3.7 Der Epochenbegriff des Poetischen Realismus 3.8 Das Urteil eines Zeitgenossen: Romeo und Julia auf dem Dorfe als idealer Inbegriff realistischer Dichtung 3.9 Realismus als Lebenshaltung: Gottfried Kellers Existenzphilosophie 4. Literaturhinweise
Romeo und Julia auf dem Dorfe Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Materialien 3.1 Der Schlussteil der Novelle 3.2 Manz und Marti – Sali und Vrenchen 3.3 Die Bildsprache der Novelle 3.4 Zum Vergleich: William Shakespeares Romeo and Juliet 3.5 Seldwyla – Sozio- und Psychogramm einer Kleinstadt und ihrer Einwohner 3.6 Der Gattungsbegriff der Novelle 3.7 Der Epochenbegriff des Poetischen Realismus 3.8 Das Urteil eines Zeitgenossen: Romeo und Julia auf dem Dorfe als idealer Inbegriff realistischer Dichtung 3.9 Realismus als Lebenshaltung: Gottfried Kellers Existenzphilosophie 4. Literaturhinweise
Romeo und Julia auf dem Dorfe Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Materialien 3.1 Der Schlussteil der Novelle 3.2 Manz und Marti - Sali und Vrenchen 3.3 Die Bildsprache der Novelle 3.4 Zum Vergleich: William Shakespeares Romeo and Juliet 3.5 Seldwyla - Sozio- und Psychogramm einer Kleinstadt und ihrer Einwohner 3.6 Der Gattungsbegriff der Novelle 3.7 Der Epochenbegriff des Poetischen Realismus 3.8 Das Urteil eines Zeitgenossen: Romeo und Julia auf dem Dorfe als idealer Inbegriff realistischer Dichtung 3.9 Realismus als Lebenshaltung: Gottfried Kellers Existenzphilosophie 4. Literaturhinweise
Romeo und Julia auf dem Dorfe Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Materialien 3.1 Der Schlussteil der Novelle 3.2 Manz und Marti – Sali und Vrenchen 3.3 Die Bildsprache der Novelle 3.4 Zum Vergleich: William Shakespeares Romeo and Juliet 3.5 Seldwyla – Sozio- und Psychogramm einer Kleinstadt und ihrer Einwohner 3.6 Der Gattungsbegriff der Novelle 3.7 Der Epochenbegriff des Poetischen Realismus 3.8 Das Urteil eines Zeitgenossen: Romeo und Julia auf dem Dorfe als idealer Inbegriff realistischer Dichtung 3.9 Realismus als Lebenshaltung: Gottfried Kellers Existenzphilosophie 4. Literaturhinweise
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