Spare Zeit und verzichte auf lästige Recherche! In diesem Band findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst ohne das Werk komplett gelesen zu haben. Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert. Inhalt: - Schnellübersicht - Autor: Leben und Werk - ausführliche Inhaltsangabe - Aufbau - Personenkonstellationen - Sachliche und sprachliche Erläuterungen - Stil und Sprache - Interpretationsansätze - 6 Abituraufgaben mit…mehr
Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u. a. Studien zur Literaturgeschichte und zur Antikerezeption, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg und Peter Hille, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee. 1999 wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt.
Inhaltsangabe
1 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK SCHNELLÜBERSICHT2 DANIEL KEHLMANN: LEBEN UND WERK2.1 Biografie2.2 Zeitgeschichtlicher HintergrundDaniel Kehlmanns Verhältnis zur GeschichteRevolution der MedienLiterarische TraditionenKehlmanns Meinung zu Bertolt Brecht2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken3 TEXTANALYSE UND -INTERPRETATION3.1 Entstehung und Quellen3.2 InhaltsangabeDie Romankapitel in ihrer Abfolge1. Geschichte: Stimmen2. Geschichte: In Gefahr3. Geschichte : Rosalie geht sterben4. Geschichte: Der Ausweg5. Geschichte: Osten6. Geschichte: Antwort an die Äbtissin7. Geschichte: Ein Beitrag zur Debatte8. Geschichte: Wie ich log und starb9. Geschichte: In GefahrDreiergruppen der Geschichten unter dem Aspekt des Spiels1. Gruppe: Geschichten 1, 4, 8: das Spiel mit Identitäten2. Gruppe: Geschichten 2, 5, 9: das Spiel mit Wirklichkeiten3. Gruppe: Geschichten 3, 6, 7: das Spiel mit Biografien3.3 AufbauGattung und TitelDer Prolog und der erste SatzDer ErzählerHandlungsablaufSpiegel, Spiegelbild, KaleidoskopZahlensymbolik, ZahlenmystikRomantik und romantische RequisitenIronieSatire und Karikatur3.4 Personenkonstellation und CharakteristikenEbling (Techniker)Leo Richter (Schriftsteller)Elisabeth (Ärztin)Rosalie (ehemalige Lehrerin, fiktive Figur Richters)Ralf Tanner (Schauspieler)Maria Rubinstein (Krimiautorin)Miguel Auristos Blancos (Bestsellerautor)Mollwitz (Blogger und Troll)"Boss" von Mollwitz (Ehebrecher)Lara Gaspard (Ärztin und fiktive Figur Richters)Ein dünner Mann3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen3.6 Stil und SpracheWortfelderKlimaxSprachgeschehenSprachliche VersatzstückeStilistik des Widerspruchs3.7 InterpretationsansätzeWirklichkeits- und Identitätsverlust durch mobile KommunikatiionDer Begriff RuhmIdentitätstausch, Technik und KunstDoppelbilder und DoppelgängerRuhm - Die Suche nach dem literarischen Format3.8 Schlüsselstellenanalysen4 REZEPTIONSGESCHICHTE5 MATERIALIEN6 PRÜFUNGSAUFGABEN MIT MUSTERLÖSUNGENLERNSKIZZEN UND SCHAUBILDERLITERATUR
1 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK SCHNELLÜBERSICHT2 DANIEL KEHLMANN: LEBEN UND WERK2.1 Biografie2.2 Zeitgeschichtlicher HintergrundDaniel Kehlmanns Verhältnis zur GeschichteRevolution der MedienLiterarische TraditionenKehlmanns Meinung zu Bertolt Brecht2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken3 TEXTANALYSE UND -INTERPRETATION3.1 Entstehung und Quellen3.2 InhaltsangabeDie Romankapitel in ihrer Abfolge1. Geschichte: Stimmen2. Geschichte: In Gefahr3. Geschichte : Rosalie geht sterben4. Geschichte: Der Ausweg5. Geschichte: Osten6. Geschichte: Antwort an die Äbtissin7. Geschichte: Ein Beitrag zur Debatte8. Geschichte: Wie ich log und starb9. Geschichte: In GefahrDreiergruppen der Geschichten unter dem Aspekt des Spiels1. Gruppe: Geschichten 1, 4, 8: das Spiel mit Identitäten2. Gruppe: Geschichten 2, 5, 9: das Spiel mit Wirklichkeiten3. Gruppe: Geschichten 3, 6, 7: das Spiel mit Biografien3.3 AufbauGattung und TitelDer Prolog und der erste SatzDer ErzählerHandlungsablaufSpiegel, Spiegelbild, KaleidoskopZahlensymbolik, ZahlenmystikRomantik und romantische RequisitenIronieSatire und Karikatur3.4 Personenkonstellation und CharakteristikenEbling (Techniker)Leo Richter (Schriftsteller)Elisabeth (Ärztin)Rosalie (ehemalige Lehrerin, fiktive Figur Richters)Ralf Tanner (Schauspieler)Maria Rubinstein (Krimiautorin)Miguel Auristos Blancos (Bestsellerautor)Mollwitz (Blogger und Troll)"Boss" von Mollwitz (Ehebrecher)Lara Gaspard (Ärztin und fiktive Figur Richters)Ein dünner Mann3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen3.6 Stil und SpracheWortfelderKlimaxSprachgeschehenSprachliche VersatzstückeStilistik des Widerspruchs3.7 InterpretationsansätzeWirklichkeits- und Identitätsverlust durch mobile KommunikatiionDer Begriff RuhmIdentitätstausch, Technik und KunstDoppelbilder und DoppelgängerRuhm - Die Suche nach dem literarischen Format3.8 Schlüsselstellenanalysen4 REZEPTIONSGESCHICHTE5 MATERIALIEN6 PRÜFUNGSAUFGABEN MIT MUSTERLÖSUNGENLERNSKIZZEN UND SCHAUBILDERLITERATUR
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