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Peter Schneider spürt mit seiner essayistischen Erzählung den Auswirkungen der deutschen Teilung auf die Wahrnehmung und Psyche der Menschen in Ost- und Westberlin nach. Durch die gemeinsame Sprache und Geschichte miteinander verbunden, trennt sie eine mentale Mauer, die aus soziokulturellen Unterschieden aufgebaut ist. Der Text hat an Aktualität bis heute nichts eingebüßt.

Produktbeschreibung
Peter Schneider spürt mit seiner essayistischen Erzählung den Auswirkungen der deutschen Teilung auf die Wahrnehmung und Psyche der Menschen in Ost- und Westberlin nach. Durch die gemeinsame Sprache und Geschichte miteinander verbunden, trennt sie eine mentale Mauer, die aus soziokulturellen Unterschieden aufgebaut ist. Der Text hat an Aktualität bis heute nichts eingebüßt.
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Autorenporträt
Peter Schneider, geboren 1940 in Lübeck, ist in Süddeutschland aufgewachsen, studierte in Freiburg Germanistik und Geschichte und lebt seit 1961 als freier Schriftsteller. 1972 Staatsexamen, 1973 Berufsverbot als Referendar. Mehrere Förderpreise; 1977/78 Stipendium der Villa Massimo. Schneiders theoretische Schriften dokumentieren den Ablauf der Studentenrevolte der späten 60er Jahre, an der er in Berlin und Italien aktiv teilnahm. Diese Erfahrungen sowie das zeitweilige Berufsverbot bestimmen seine ersten Erzählungen. 2009 erhielt er den Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen.