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Arthur Schnitzlers 1924 erschienene Monolognovelle versetzt Leserinnen und Leser unvermittelt in das Ich einer 19-Jährigen, die in ihrer Geschlechterrolle an den Demütigungen der Gesellschaft im Wien der Jahrhundertwende zerbricht. Else, die Tochter eines unehrenhaft verschuldeten Advokaten, wird zum Opfer jener Moral, die sie einerseits verinnerlicht hat, die aber zugleich ihren eigenen Wünschen im Wege steht.

Produktbeschreibung
Arthur Schnitzlers 1924 erschienene Monolognovelle versetzt Leserinnen und Leser unvermittelt in das Ich einer 19-Jährigen, die in ihrer Geschlechterrolle an den Demütigungen der Gesellschaft im Wien der Jahrhundertwende zerbricht.
Else, die Tochter eines unehrenhaft verschuldeten Advokaten, wird zum Opfer jener Moral, die sie einerseits verinnerlicht hat, die aber zugleich ihren eigenen Wünschen im Wege steht.
Autorenporträt
Arthur Schnitzler, geb. 15.5.1862 in Wien, versuchte bereits als Neunzehnjähriger seine ersten Dramen zu schreiben. Nach dem Studium der Medizin war er Assistenzarzt an der Allgemeinen Poliklinik und dann praktischer Arzt in Wien, bis er sich mehr und mehr seinen literarischen Arbeiten widmete. 1886 erscheinen die ersten Veröffentlichungen in Zeitungen, 1895 das erste Buch. Bei Arthur Schnitzler bildet stets der einzelne Mensch den Mittelpunkt seiner durchweg im Wien der Jahrhundertwende angesiedelten Stoffe. Er starb am 21.10.1931 als einer der bedeutendsten österreichischen Erzähler und Dramatiker der Gegenwart in Wien.