Der Mini-Ratgeber bricht mit Vorurteilen zum Frontalunterricht und zeigt, wie Sie die Methode lernwirksam im Unterricht einsetzen.
Frontalunterricht genießt keinen guten Ruf. Er wird als autoritär, veraltet und wenig kreativ angesehen. Außerdem wird ihm nachgesagt, dass er den individuellen Voraussetzungen der Kinder wenig Beachtung schenkt und nur wenig Differenzierung zulässt. Gerade durch die zunehmende Heterogenität in den Klassen sind daher offene, alternative und niveauangepasste Unterrichtsmethoden in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt. Dieser kompakte Mini-Ratgeber bricht mit Vorurteilen zum Frontalunterricht und zeigt, wie die Methode lernwirksam im Unterricht eingesetzt werden kann. Denn Tatsache ist: Frontalunterricht nicht per se schlecht. Sinnvoll eingesetzt, hat er phasenweise durchaus seinen Nutzwert und seine Berechtigung.
Dieses Material enthält
nützliches Hintergrundwissen in kompakter Form
praktische und sofort umsetzbare Tipps für frontale Inputphasen
zahlreiche Impulse für einen perfekten Lehrkraftvortrag
Frontalunterricht genießt keinen guten Ruf. Er wird als autoritär, veraltet und wenig kreativ angesehen. Außerdem wird ihm nachgesagt, dass er den individuellen Voraussetzungen der Kinder wenig Beachtung schenkt und nur wenig Differenzierung zulässt. Gerade durch die zunehmende Heterogenität in den Klassen sind daher offene, alternative und niveauangepasste Unterrichtsmethoden in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt. Dieser kompakte Mini-Ratgeber bricht mit Vorurteilen zum Frontalunterricht und zeigt, wie die Methode lernwirksam im Unterricht eingesetzt werden kann. Denn Tatsache ist: Frontalunterricht nicht per se schlecht. Sinnvoll eingesetzt, hat er phasenweise durchaus seinen Nutzwert und seine Berechtigung.
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