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Je mehr sich Gestaltungsrechte und Qualitätsverantwortung auf die Ebene der Einzelschulen verlagern, desto stärker müssen sich die zentralen Vorgaben ändern, desto intensiver muss aber auch die Entwicklungsarbeit in den Schulen sein. Schulen lernen immer mehr, fachliche und überfachliche Standards des Lernens zu realisieren und auf Kompetenzen hin zu arbeiten. Sie müssen dabei Ihre jeweils besondere Arbeitssituation beachten.
Konkret heißt das Schulprogrammarbeit, inhaltliche und methodische Adaption der zentralen Vorgaben, Öffnung für aktuelle Fragestellungen und Vorgehensweisen, vor allem
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Produktbeschreibung
Je mehr sich Gestaltungsrechte und Qualitätsverantwortung auf die Ebene der Einzelschulen verlagern, desto stärker müssen sich die zentralen Vorgaben ändern, desto intensiver muss aber auch die Entwicklungsarbeit in den Schulen sein. Schulen lernen immer mehr, fachliche und überfachliche Standards des Lernens zu realisieren und auf Kompetenzen hin zu arbeiten. Sie müssen dabei Ihre jeweils besondere Arbeitssituation beachten.
Konkret heißt das Schulprogrammarbeit, inhaltliche und methodische Adaption der zentralen Vorgaben, Öffnung für aktuelle Fragestellungen und Vorgehensweisen, vor allem aber auch Evaluation und darauf aufbauende Weiterentwicklung.

Auch in diesen Arbeitsschwerpunkten, Lehrplanentwicklung und Evaluation, konnten im Modellversuchsprogramm QuiSS übertragbare Erfahrungen gewonnen werden, konnten Konzepte und Modelle erprobt werden, die hier erstmals vorgestellt werden.

Aus dem Inhalt:
- Schulprogramm und Umsetzung von Lehrplänen
- Schulprogramm und Profilbildung
- Schulinterne Curricula
- Neue Lehrläne - eine neue Lernkultur
- Evaluation - Instrument der Schulentwicklung
Autorenporträt
Bernhard Brackhahn, Programmkoordinator des BLK-Modellversuchprogramms QuiSS
Prof. Dr. Rainer Brockmeyer, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Modellversuchsprogramms QuiSS
Dr. Thomas Bethge, Referatsleiter am Bremer Landesinstituts für Schule, Mitglied im Lenkungsausschuss des
BLK-Programms QuiSS
Dr. Angelika Hornsteiner, Koordinatorin im des Landesprojektes PROKUS, wissenschaftliche Angestellte im Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München