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Textausgabe Büchner: Dantons Tod
Der Dramentext in dieser Textausgabe von Georg Büchners Dantons Tod ist mit erläuternden Anmerkungen versehen, die das Verständnis des Dramas erheblich erleichtern. Der Materialteil enthält sowohl veranschaulichende Bilder als auch historische und literaturwissenschaftliche Texte, die wichtige Aspekte des Dramas und des Dramenkontextes beleuchten.
Im interaktiven eBook finden Sie unter anderem: die Textausgabe als eText zur flexiblen Ansicht auf Computer, Tablet oder Beamerinteraktive Zusatzangebote (z. B. Multiple-Choice-Aufgaben zu jeder Szene)ein Glossar zu den historischen Persönlichkeiten
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Produktbeschreibung
Textausgabe Büchner: Dantons Tod

Der Dramentext in dieser Textausgabe von Georg Büchners Dantons Tod ist mit erläuternden Anmerkungen versehen, die das Verständnis des Dramas erheblich erleichtern. Der Materialteil enthält sowohl veranschaulichende Bilder als auch historische und literaturwissenschaftliche Texte, die wichtige Aspekte des Dramas und des Dramenkontextes beleuchten.

Im interaktiven eBook finden Sie unter anderem:
die Textausgabe als eText zur flexiblen Ansicht auf Computer, Tablet oder Beamerinteraktive Zusatzangebote (z. B. Multiple-Choice-Aufgaben zu jeder Szene)ein Glossar zu den historischen Persönlichkeiten
Autorenporträt
Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime Gesellschaft für Menschenrechte und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift Hessischer Landbote . Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod . Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.