Dieses Din-A-4 große Heft gibt Lehrern Anregungen, wie sie die Lesekompetenz bei Ihren Schülern steigern können. So wird in den Vormerkungen genau erklärt, wie man diese Methode anwenden soll. Am Ende kann man einen „Leserrakete“ kopieren und als Lesehilfe statt des Fingers nutzen. Dazu gibt es
einen Link für weitere Informationen zur „Lautlese-Methode“.
In der Seitenecke kann man in einer Wolke…mehrDieses Din-A-4 große Heft gibt Lehrern Anregungen, wie sie die Lesekompetenz bei Ihren Schülern steigern können. So wird in den Vormerkungen genau erklärt, wie man diese Methode anwenden soll. Am Ende kann man einen „Leserrakete“ kopieren und als Lesehilfe statt des Fingers nutzen. Dazu gibt es einen Link für weitere Informationen zur „Lautlese-Methode“.
In der Seitenecke kann man in einer Wolke die Anzahl der Worte finden, die längste Geschichte bringt es auf 313 Worte. In jeder Zeile steht ein Satz in Großbuchstaben. Wir beginnen mit „Lampenfieber“ eine Geschichte über ein Mädchen, dass bei einer Aufführung der Tanzschule mitmacht und das nach der verpatzten Generalprobe Lampenfieber hat. Wir erleben einen schönen „Sommertag“ mit Riekes Familie und Lina darf eine „Katze“, die sie findet, behalten. Zwölf Alltagsgeschichten, wie sie jedes Kind kennt.
Im nächsten Teil kann man Gedichte lesen, hier ist die Zahl der Worte kleiner, die kürzeste hat nur 78 Worte und sie heißt „Wunderbarer Wüstenregen“ und endet mit den Worten „Wunderbarer Wüstenregen! Regne! Regne noch viel mehr“. Andres Gedichte handeln von „Der großen Stadt“ oder „Von hoch droben“. Durch die Reime und die kurzen Zeilen lesen sich diese Gedichte wahrscheinlich noch einfacher.
Der letzte Teil widmet sich den Sachtexten, an denen Jungen erwiesenermaßen mehr Interesse haben. Mit „Basketball“ und seinem Regelwerk beginnt es, ein Thema ist das „Mikroplastik“, der wichtige Informationen über die Herstellung und Nutzung von Plastik enthält. Zu „Taschengeld“ und seine Modalitäten finden wir hier auch einen Text, das wird sicher alle Kinder neugierig.
Ich bin ja keine Lehrkraft, aber ich finde diese Methode, bei der zwei Kinder zusammen den Text erarbeiten sehr überzeugend und denke „Probieren geht über studieren.“