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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, das Konzept der Schreibkonferenzen hinsichtlich der Eignung für die Primarstufe unter Berücksichtigung der Forschungsbefunde dieser Studien genauer zu beleuchten. Dabei soll folgende Forschungsfrage beantwortet werden: Welche Rolle wird dem Überarbeiten von Texten in der Grundschule zugeschrieben und welche Möglichkeiten und Grenzen zeigen sich bei Schreibkonferenzen?Zunächst soll die Rolle des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, das Konzept der Schreibkonferenzen hinsichtlich der Eignung für die Primarstufe unter Berücksichtigung der Forschungsbefunde dieser Studien genauer zu beleuchten. Dabei soll folgende Forschungsfrage beantwortet werden: Welche Rolle wird dem Überarbeiten von Texten in der Grundschule zugeschrieben und welche Möglichkeiten und Grenzen zeigen sich bei Schreibkonferenzen?Zunächst soll die Rolle des Revidierens von Texten in der Grundschule näher betrachtet werden. Hierbei werden die Relevanz von Überarbeitungen im Schreibprozess und die Erwartungen an Grundschulkinder hinsichtlich Überarbeitungshandlungen aufgezeigt. Anschließend wird ein Modell der Schreibentwicklung nach Becker-Mrotzek und Böttcher grob skizziert. Trotz der Kritik an solchen stufenförmigen Entwicklungsmodellen, wird dasModell hier thematisiert, um die Schwierigkeiten von Grundschulkindern beim Verfassen von Texten aufzuzeigen. Neben diesen bringen Textrevisionshandlungen eigene Herausforderungen mit sich. Hierauf und auf die Möglichkeiten von Grundschulkindern, Textrevisionen durchzuführen, wird anschließend eingegangen. Spitta zufolge bieten Schreibkonferenzen eine Chance, eine Überarbeitungshaltung in der Grundschule zu fördern. Daher wird ihr Ansatz mit Blick auf den organisatorischen Rahmen und ihre Ergebnisse vorgestellt. Hieraus lässt sich die Notwendigkeit weiterführender Studien und eine Begründung für die Fokussierung auf die Studien von Necknig und Nitz im Rahmen dieser Arbeit ableiten. Diese werden im Anschluss betrachtet. Dann werden schließlich die Möglichkeiten und Grenzen von Schreibkonferenzen, die sich aus den vorherigen Kapiteln ergeben haben, aufgezeigt.
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