In der vernetzten Welt, so die Kernthese des amerikanischen Journalisten Thomas L. Friedman, sind es nicht mehr die Staaten und auch nicht allein große Wirtschaftsunternehmen, die weltweit miteinander in Konkurrenz stehen. Vielmehr werden die Menschen selbst zu Akteuren. Die Welt ist "flach", Chancen bieten sich überall und sichere Standortvorteile gibt es nicht mehr. Ob in Indiana oder in Indien: Globalisierung heißt Empowerment.