Tobi benimmt sich manchmal etwas daneben: Er macht sich auf dem Schulhof über seinen Lehrer lustig und gibt mit seinen sportlichen Leistungen unheimlich an. Er sieht auch überhaupt nicht ein, dass er sich vor dem Essen die Hände waschen oder sich am Telefon nicht nur mit Hallo melden soll. Klar, dass er für sein Verhalten öfter ermahnt wird.
Aber Manfred Mai gestaltet den Protagonisten seiner Geschichte nicht einseitig als ungezogenen Rabauken, sondern als liebenswerten und pfiffigen Jungen, der, wie die meisten Kinder in diesem Alter, manchmal keine Lust hat, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Deshalb ist Tobi für Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstufe eine ideale Identifikationsfigur.
Im Laufe der Geschichte macht Tobi eine Entwicklung durch: Er merkt, dass er mit gutem Benehmen besser durchs Leben kommt. Außerdem spürt er ein Kribbeln im Bauch, wenn er Katharina sieht. Tobi benimmt sich ihr gegenüber sehr höflich und zuvorkommend und erkennt, dass er mit diesem Verhalten bei ihr Eindruck macht. Wie wichtig gutes Benehmen ist, vermittelt die Lektüre also nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Witz und Spannung.
Aber Manfred Mai gestaltet den Protagonisten seiner Geschichte nicht einseitig als ungezogenen Rabauken, sondern als liebenswerten und pfiffigen Jungen, der, wie die meisten Kinder in diesem Alter, manchmal keine Lust hat, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Deshalb ist Tobi für Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstufe eine ideale Identifikationsfigur.
Im Laufe der Geschichte macht Tobi eine Entwicklung durch: Er merkt, dass er mit gutem Benehmen besser durchs Leben kommt. Außerdem spürt er ein Kribbeln im Bauch, wenn er Katharina sieht. Tobi benimmt sich ihr gegenüber sehr höflich und zuvorkommend und erkennt, dass er mit diesem Verhalten bei ihr Eindruck macht. Wie wichtig gutes Benehmen ist, vermittelt die Lektüre also nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Witz und Spannung.