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Tiefe Traditionsbrüche, mit de­nen sich Schriftsteller ausein­andersetzen mussten, sind Thema des 1. Unterrichts­vorhabens: Literatur nach 1945 unter der Fragestellung, wie Literatur nach einem sol­chen Krieg noch möglich sei; carpe diem und memento mori als Antwort auf die trau­matischen Erfahrungen des 30-Jährigen Krieges und Ins­trumentalisierung von Spra­che sind die Schwerpunkte.
Die mittelalterliche Dich­tung bietet Material für das 2. Unterrichtsvorhaben, ebenso die Literatur des Vor­märz.
Ausgangspunkt des 3. Unterrichtsvorhabens ist die Stadtliteratur zu Beginn des 20.
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Produktbeschreibung
Tiefe Traditionsbrüche, mit de­nen sich Schriftsteller ausein­andersetzen mussten, sind Thema des 1. Unterrichts­vorhabens: Literatur nach 1945 unter der Fragestellung, wie Literatur nach einem sol­chen Krieg noch möglich sei; carpe diem und memento mori als Antwort auf die trau­matischen Erfahrungen des 30-Jährigen Krieges und Ins­trumentalisierung von Spra­che sind die Schwerpunkte.

Die mittelalterliche Dich­tung bietet Material für das 2. Unterrichtsvorhaben, ebenso die Literatur des Vor­märz.

Ausgangspunkt des 3. Unterrichtsvorhabens ist die Stadtliteratur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Den Schluss­punkt setzt die Diskussion um die scheinbar grenzenlo­sen Manipulationsmöglich­keiten des Menschen durch die "Lebenswissenschaften".
Autorenporträt
Priv.-Doz. Dr. phil. Hans-Joachim Busch ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main und vertritt derzeit eine Professur für Soziologie und Sozialpsychologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt/Main.