Tiefe Traditionsbrüche, mit denen sich Schriftsteller auseinandersetzen mussten, sind Thema des 1. Unterrichtsvorhabens: Literatur nach 1945 unter der Fragestellung, wie Literatur nach einem solchen Krieg noch möglich sei; carpe diem und memento mori als Antwort auf die traumatischen Erfahrungen des 30-Jährigen Krieges und Instrumentalisierung von Sprache sind die Schwerpunkte.
Die mittelalterliche Dichtung bietet Material für das 2. Unterrichtsvorhaben, ebenso die Literatur des Vormärz.
Ausgangspunkt des 3. Unterrichtsvorhabens ist die Stadtliteratur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Den Schlusspunkt setzt die Diskussion um die scheinbar grenzenlosen Manipulationsmöglichkeiten des Menschen durch die "Lebenswissenschaften".
Die mittelalterliche Dichtung bietet Material für das 2. Unterrichtsvorhaben, ebenso die Literatur des Vormärz.
Ausgangspunkt des 3. Unterrichtsvorhabens ist die Stadtliteratur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Den Schlusspunkt setzt die Diskussion um die scheinbar grenzenlosen Manipulationsmöglichkeiten des Menschen durch die "Lebenswissenschaften".